Junkergut Hainen
Gut Hainen
Nor-III-16-J1 Gut Hainen |
Wappen |
Karte des Lehens |
Lage des Lehens |
Status: bespielt |
Kontakt: GalebQuell |
Das Junkergut Hainen fiel durch Erbfall an den Baron Galebquells. Einstmals hatte ein Verwandter des Hauses Leihenhof das Gut und das Dorf als Edlengut von seinem Patriarchen erhalten. Durch hehre Taten wandelte der Graf von Gratenfels es dann in ein erbliches Junkergut um. Dann jedoch starb der letzte Junker kinderlos und das Gut fiel nun an das Familienoberhaupt und Baron von Galebquell. Zum Hochzeitstage seines Sohnes Riobhan vermachte der Baron Relfon II. Gut und Titel diesem. Dort konnte Riobhan nun eigene Schritte als Adliger der Nordmarken tun. Das Gut verblieb einige Jahre in Händen des heutigen Barons Riobhan von Leihenhof, bis dieser es dann seinem Sohn und Erben vermachte. Zum Ritterschlag erhielt der jetzige Junker Roklan Boromar von Leihenhof das Gut verliehen und darf sich seither Junker von Hainen nennen.
Zusammenfassung
- Name: Gut Hainen
- Lehensherr/in: Roklan von Leihenhof, Baron von Galebquell
- Wappen: drei goldene Bäume (eins über zwei) auf goldenem Grund
- Residenz: Hainburg
- Wichtige Familien: Haus Leihenhof
- Einwohner: um 200
- Zwerge: keine
- Hauptort: Dorf Hainen
- Siedlungen: einige verstreute Bauernhöfe
- Burgen und Schlösser: Hainburg
- Untergeordnete Lehen: keine
- Tempel: Travia-Kapelle und Peraine-Schrein in Hainen
- Landschaften: Ufer der Galebra
- Gewässer: Galebra
- Besonderheiten: