Gräflich Paggenau
Baronie Paggenau
NOR-III-19 Baronie Paggenau |
Wappen |
Karte des Lehens |
Lage des Lehens |
Vogtei in der Landtgrafschaft Gratenfels |
Status: unbespielt |
Kontakt: Kanzler |
Am Südrand der Landtgrafschaft Gratenfels und der westlichen Grenze der Nordmarken Richtung Albernia gelegen, sind im südlichen Teil Paggenaus noch die Ausläufer der Ingrakuppen zu spüren, dort ist das Land bergig und dicht bewaldet. Die nördliche Hälfte dagegen liegt bereits am Übergang des Honinger Landes zum fruchtbaren Gratenfelser Becken. Wichtigster Verkehrsweg ist die Fortsetzung der Albernischen Reichslandstraße, die auf ihrem Weg von Abilacht über Albentrutz nach Berg und Schneydgrasweiler Paggenau durchquert. Der südliche Nachbar Paggenaus ist die Baronie Rodaschquell im Isenhag, daran schließen sich - entgegen des Uhrzeigersinns - die Baronie Wolfsstein, Berg und im Norden Schweinsfold an.
Der Hof und seine Ämter
Hofhaltung und Ämter des Gräflich Paggenau
Zusammenfassung
- Name: Baronie Paggenau
- Lehensherr/in: Herrscher Grafschaft Gratenfels, vertreten durch Herrscher Baronie Paggenau
- Wappen: Auf schwarzem Schild ein goldener Greif mit einer Hellebarde, umschlossen von einen rot-goldenen Schildrand im Zinnenschnitt
- Residenz: Schloss Paggenau
- Wichtige Familien: Haus Greifax, Haus Paggenfeld, Haus Schleiffenröchte, Haus Weinburg, Haus Eichenhag, Haus Gorfarsthann
- Einwohner: 4400
- Zwerge: 50
- Hauptort:
- Siedlungen: Paggenhofen
- Burgen und Schlösser: Burg Greifenhöck,
- Untergeordnete Lehen: Gut Paggenfeld, Gut Mistelhof, Gut Gorfarsthann, Gut Eichenhag, Gut Sauenhof, Edlengut Bärenholz, Gut Helmansbund, Gut Udalingen, Gut Wettingen, Gut Öllingen, Gut Espenholz
- Tempel: Peraine, Travia
- Landschaften: Paggenhofer Forst, Ausläufer der Ingrakuppen, gebirgig auslaufend zu hügelig, große Waldgebiete, weitläufige Acker- und Weidegründe im zum Gratenfelser Becken gehörenden Firun der Baronie
- Gewässer:
- Besonderheiten: Efferd-Rahja-Verbindung: Abilacht - Albentrutz - Berg - Schneidgrasweiler - Galebbogen
Geschichte
Anspruch auf zwei Gutshöfe praioswärts vom Schloß Paggenau, sowie vier Obstwiesen und Jagdrechte im Paggenhofener Forst wurden im Zuge des Erbstreits um das grötzsche Erbe erhoben.
Offizielle Quellen
NN(2) S.9, NN(4) S.10, NN(20) S.6