Junkergut Grützenbrühl
Nor-III-03-J2 Gut Grützenbrühl |
Wappen |
Karte des Lehens |
Lage des Lehens |
Edlengut in Baronie Schnakensee |
Status: Neuspieler |
Kontakt: Kanzler |
Junkergut in der Baronie Schnakensee an der Ambla, Bruchwald und Sümpfe, Entegrütze, Elche und Mücken.
Die Sage von der Elfe vom See hat ihr ihren Ursprung - und es gibt das Gerücht, dass es hier, ähnlich wie Tlalucs Pfuhl in Riedenburg, ein Sumpfloch gäbe, das einen Zugang in die Anderswelt darstelle (oder aber alles, was hineingeworfen wird, an anderen Sumpflöchern der Umgebung wieder ausspuckt).
Die Motte Junker von Grützbrühl liegt auf einem künstlichen Hügel im Grützbrühl, einem größeren Weiher, um dem herum sich das Dorf Grützbrühl gebildet hat.
Zusammenfassung
- Name: Gut Grützenbrühl
- Lehensherr/in: Zaberga von Muggenloch
- Wappen: Grün-golden im Zackenschnitt gespalten
- Residenz:
- Wichtige Familien: Haus Muggenloch
- Einwohner: 190
- Zwerge:
- Hauptort: Dorf Grützbrühl
- Siedlungen:
- Burgen und Schlösser: Motte Junker von Grützbrühl
- Untergeordnete Lehen:
- Tempel: Traviatempel, 1 weiterer Schrein
- Landschaften: waldreiches Gut mit weiten Bruchwäldern im Norden, die an den Ufern der Abla in Sümpfe übergehen
- Gewässer: Ambla
- Besonderheiten: Der "Alte Glauben", eine archaische Sicht und Auslegung des Zwölfgötterglaubens, ist fundamental bei den Grützenbrühlern und ihm würde außerhalb von Nordgratenfels mit Unverständnis begegnet werden. Die Junker von Grützenbühl akzeptieren dies jedoch und stellen sich schützend vor ihre Untertanen.