Gut Lichtenrode: Unterschied zwischen den Versionen
Gut Lichtenrode
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Im Rahja des Edlengutes wurde durch exzessives Roden Platz für Weidetiere und Getreideanbau geschaffen. Dadurch grenzt der bevölkerungsreichste Teil an die Nachbargüter Pappeln und Falkenhag an.<br/> | Im Rahja des Edlengutes wurde durch exzessives Roden Platz für Weidetiere und Getreideanbau geschaffen. Dadurch grenzt der bevölkerungsreichste Teil an die Nachbargüter Pappeln und Falkenhag an.<br/> | ||
− | Der Lichtenforst ist nicht nur reich an jagdbaren Wild und bietet eine breite Vielfalt der Holzverarbeitung, auch die langjährige Kultivierung der Bienenzucht mit all seinen Produkten ist zu einer Ikone des Landstrichs geworden. Spezialitäten wie der dunkle "Lichtenforster Karmel", ein Met nach besonderer | + | Der Lichtenforst ist nicht nur reich an jagdbaren Wild und bietet eine breite Vielfalt der Holzverarbeitung, auch die langjährige Kultivierung der Bienenzucht mit all seinen Produkten ist zu einer Ikone des Landstrichs geworden. Spezialitäten wie der dunkle "Lichtenforster Karmel", ein Met nach besonderer Herstellungsart, der anders als üblicher Met in tiefdunkler Farbe daherkommt, oder "Immenbatzen" (Honigkekse) werden nicht nur am Hofe der [[Herrscher Baronie Meilingen|Baronin zu Meilingen]] gereicht, sie sollen wohl auch bereits am Hofe des Herzogs in Elenvina serviert worden sein.<br/> |
Neben dem Jagdwild und der Imkerei hat sich eine kleine Familie von Hügelzwergen in den Ausläufern des Vorgebirges ganz der Zucht von Ziegen und der Herstellung vieler Leckereien aus Ziegenmilch verschrieben. Der Ausspruch "Lichtenroder Zottel" bezeichnet dabei nicht nur die durch die Familie Bickelböck langwierig zurecht gezüchtete Ziegenart, sondern wird bei den Menschen oft gleichbedeutend als scherzhaftes Synonym für die hügelzwergische Sippe genutzt. Etwas, was die Zwerge gar nicht gerne hören. | Neben dem Jagdwild und der Imkerei hat sich eine kleine Familie von Hügelzwergen in den Ausläufern des Vorgebirges ganz der Zucht von Ziegen und der Herstellung vieler Leckereien aus Ziegenmilch verschrieben. Der Ausspruch "Lichtenroder Zottel" bezeichnet dabei nicht nur die durch die Familie Bickelböck langwierig zurecht gezüchtete Ziegenart, sondern wird bei den Menschen oft gleichbedeutend als scherzhaftes Synonym für die hügelzwergische Sippe genutzt. Etwas, was die Zwerge gar nicht gerne hören. |
Version vom 26. August 2024, 22:05 Uhr
Nor-III-22-E12 Gut Lichtenrode |
Wappen |
Karte des Lehens |
Lage des Lehens |
Status: |
Kontakt: Knechtstett |
Waldreiches Edlengut im firunwärtigen Teil der Baronie Meilingen. Geprägt wird die Landschaft überwiegend von einem weitläufigen und dichten Mischwald - den Lichtenforst.
Ausläufer des Vorgebirges der Ingrakuppen grenzen Lichtenrode efferdwärtig zur Baronie Wolfsstein ab, als auch praioswärtig zu den Nachbargütern Aichbruch und Bircholtsau.
Im Rahja des Edlengutes wurde durch exzessives Roden Platz für Weidetiere und Getreideanbau geschaffen. Dadurch grenzt der bevölkerungsreichste Teil an die Nachbargüter Pappeln und Falkenhag an.
Der Lichtenforst ist nicht nur reich an jagdbaren Wild und bietet eine breite Vielfalt der Holzverarbeitung, auch die langjährige Kultivierung der Bienenzucht mit all seinen Produkten ist zu einer Ikone des Landstrichs geworden. Spezialitäten wie der dunkle "Lichtenforster Karmel", ein Met nach besonderer Herstellungsart, der anders als üblicher Met in tiefdunkler Farbe daherkommt, oder "Immenbatzen" (Honigkekse) werden nicht nur am Hofe der Baronin zu Meilingen gereicht, sie sollen wohl auch bereits am Hofe des Herzogs in Elenvina serviert worden sein.
Neben dem Jagdwild und der Imkerei hat sich eine kleine Familie von Hügelzwergen in den Ausläufern des Vorgebirges ganz der Zucht von Ziegen und der Herstellung vieler Leckereien aus Ziegenmilch verschrieben. Der Ausspruch "Lichtenroder Zottel" bezeichnet dabei nicht nur die durch die Familie Bickelböck langwierig zurecht gezüchtete Ziegenart, sondern wird bei den Menschen oft gleichbedeutend als scherzhaftes Synonym für die hügelzwergische Sippe genutzt. Etwas, was die Zwerge gar nicht gerne hören.
Zusammenfassung
- Name: Gut Lichtenrode
- Lehensherr/in: Edle Fjolla von Immental
- Wappen:
- Residenz:
- Wichtige Familien: Haus Immental, Familie Bickelböck (Hügelzwergenfamilie)
- Einwohner: 260
- Zwerge: 10
- Hauptort: Dorf Immental
- Siedlungen:
- Dorf Hanwyl
- Dorf Böcksheim
- Dorf Tsakoven
- Burgen und Schlösser:
- Untergeordnete Lehen: keine
- Tempel:
- Firunschrein im Lichtenforst
- Traviaschrein in Böcksheim
- Peraineschrein in Immental
- Landschaften:
- Lichtenforst
- Kupfersteig
- Gewässer:
- Besonderheiten: Burgruine "Ingrazinn" mit Tropfsteinhöhle