Gut Eisbühl: Unterschied zwischen den Versionen
Gut Eisbühl
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Der namensgebende Eisbühl ist die Nordwand des Eiskopfs im Vorderkosch, dessen Hang ganzjährig durchgefroren ist (und in den die Edlen einen tiefen Eiskeller getrieben haben, der ihre Vorräte das ganze Jahr frisch - und das im Winter geschlagene und in dicke Strohpacken gelagerte Eis für das berühmte Eisbier (ein schweres Doppelbock) des Gutes liefert. Dummerweise reicht der Anbau der Gerste entweder für die gesamte Bierproduktion oder für die Nahrung von Mensch und Vieh, so dass diese zugekauft werden muss - ein steter Quell der Mühe für die Edlen, sind gute und zuverlässige Handelspartner doch schwer zu finden. Schwieriger ist es noch, guten Brauhopfen (der im Süden des [[Gratenfelser Becken|Gratenfelser Beckens]] wächst) zu beschaffen - gerade dieser ist die Obsession der hügelzwergischen Braumeisterin, die seit zwei Jahren im Dienste des Edlenhauses steht. | Der namensgebende Eisbühl ist die Nordwand des Eiskopfs im Vorderkosch, dessen Hang ganzjährig durchgefroren ist (und in den die Edlen einen tiefen Eiskeller getrieben haben, der ihre Vorräte das ganze Jahr frisch - und das im Winter geschlagene und in dicke Strohpacken gelagerte Eis für das berühmte Eisbier (ein schweres Doppelbock) des Gutes liefert. Dummerweise reicht der Anbau der Gerste entweder für die gesamte Bierproduktion oder für die Nahrung von Mensch und Vieh, so dass diese zugekauft werden muss - ein steter Quell der Mühe für die Edlen, sind gute und zuverlässige Handelspartner doch schwer zu finden. Schwieriger ist es noch, guten Brauhopfen (der im Süden des [[Gratenfelser Becken|Gratenfelser Beckens]] wächst) zu beschaffen - gerade dieser ist die Obsession der hügelzwergischen Braumeisterin, die seit zwei Jahren im Dienste des Edlenhauses steht. | ||
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In letzter Zeit ist ein wenig Leben in die stillen Wälder gekommen, seit sich eine kleine Abordnung der Donnerer auf einer Hügelkuppe an der Nordgrenze des Guts einen Turm errichtet hat und von hier aus die Grenze gegen die Schwarzpelze im Auge behält. | In letzter Zeit ist ein wenig Leben in die stillen Wälder gekommen, seit sich eine kleine Abordnung der Donnerer auf einer Hügelkuppe an der Nordgrenze des Guts einen Turm errichtet hat und von hier aus die Grenze gegen die Schwarzpelze im Auge behält. |
Version vom 15. März 2023, 11:27 Uhr
Nor-III-03-E4 Gut Eisbühl |
Wappen |
Karte des Lehens |
Lage des Lehens |
Edlengut in der Baronie Schnakensee |
Status: Neuspieler |
Kontakt: Kanzler |
Wildes, rauhes Lehen im Vorderkosch in der Baronie Schnakensee, viel Gebirge und breite, aber felsige Gebirgstäler, etwas Waldwirtschaft im Süden, kaum nennenswerte Landwirtschaft, aber ein gutes Jagdrevier.
Der namensgebende Eisbühl ist die Nordwand des Eiskopfs im Vorderkosch, dessen Hang ganzjährig durchgefroren ist (und in den die Edlen einen tiefen Eiskeller getrieben haben, der ihre Vorräte das ganze Jahr frisch - und das im Winter geschlagene und in dicke Strohpacken gelagerte Eis für das berühmte Eisbier (ein schweres Doppelbock) des Gutes liefert. Dummerweise reicht der Anbau der Gerste entweder für die gesamte Bierproduktion oder für die Nahrung von Mensch und Vieh, so dass diese zugekauft werden muss - ein steter Quell der Mühe für die Edlen, sind gute und zuverlässige Handelspartner doch schwer zu finden. Schwieriger ist es noch, guten Brauhopfen (der im Süden des Gratenfelser Beckens wächst) zu beschaffen - gerade dieser ist die Obsession der hügelzwergischen Braumeisterin, die seit zwei Jahren im Dienste des Edlenhauses steht.
Die Zwerge von Xogrimms Hallen bleiben weitgehend unter sich und wechseln nur selten Güter und Nachrichten mit ihren menschlichen Nachbarn. Niemand weiß genau, was sie dort oben ins vorderkoscher Gestein treibt, sind doch nennenswerte Erzfunde schon einige Jahrzehnte ausgeblieben.
In letzter Zeit ist ein wenig Leben in die stillen Wälder gekommen, seit sich eine kleine Abordnung der Donnerer auf einer Hügelkuppe an der Nordgrenze des Guts einen Turm errichtet hat und von hier aus die Grenze gegen die Schwarzpelze im Auge behält.
Zusammenfassung
- Name: Gut Eisbühl
- Lehensherr/in: Findan von Wildklamm
- Wappen:
- Residenz: Gutshof Eiswandt
- Wichtige Familien: Haus Wildklamm
- Einwohner: 160
- Zwerge: 9
- Hauptort: Dorf Schneelicht
- Siedlungen: Dorf Schneelicht, Gutshof Eiswandt, eine handvoll kleinerer (Wald-)Bauernhöfe und Hirtenstellen
- Burgen und Schlösser: keine
- Untergeordnete Lehen: keine
- Tempel: Firunschrein, Traviaschrein
- Landschaften: Vorderkosch, nordgratenfelser Wälder
- Gewässer:
- Besonderheiten: Wachturm des Ordens der Donnerer an der Nordgrenze des Lehens