Gut Stift St. Hilberian: Unterschied zwischen den Versionen
Gut Stift St. Hilberian
Zeile 3: | Zeile 3: | ||
|Lehenskennung=Nor-III-14-E8 | |Lehenskennung=Nor-III-14-E8 | ||
|Grafschaft=Grafschaft Gratenfels | |Grafschaft=Grafschaft Gratenfels | ||
− | |Wappen_Bild= | + | |Wappen_Bild=Stift_St_Hiberian-fw.png |
|Wappen_Titel=Wappen Ucurianerstift St. Hilberian | |Wappen_Titel=Wappen Ucurianerstift St. Hilberian | ||
|Karte_Bild=Riedenburg.jpg | |Karte_Bild=Riedenburg.jpg |
Version vom 8. Januar 2022, 00:14 Uhr
Nor-III-14-E8 Gut Stift St. Hilberian |
Wappen |
Karte des Lehens |
Lage des Lehens |
Kirchenstift in der Baronie Riedenburg |
Status: Neuspieler |
Kontakt: Kanzler |
Ein beschauliches Lehen zwischen Aschenbach und Nembutal, in dem das Ucurianerstift St. Hilberian (ehemals Stift St. Hakon, nach einem handfesten Skandal umbenannt (eine phexgefällige Fälscherwerkstatt als Ucurianerstift zu tarnen, war lange ein meisterliches Phexensstück - bis die Sache irgendwann mit einem großen Krach auffolg, der gravierende Folgen nach sich zog) liegt. Die aktuelle Edlenfamilie wurde daraufhin vom Landgrafen eingesetzt und gilt als unbedingt grafentreu - zum Leidwesen der Barone.
Zusammenfassung
- Name: Gut Stift St. Hilberian
- Lehensherr/in: xxx von Sonnhag
- Wappen:
- Residenz: Dorf Hakonsdorf
- Wichtige Familien: Haus Sonnhag
- Einwohner: 530
- Zwerge:
- Hauptort:
- Siedlungen:
- Burgen und Schlösser:
- Untergeordnete Lehen:
- Tempel:
- Landschaften:
- Gewässer:
- Besonderheiten: