Gut Hadelinsmoos: Unterschied zwischen den Versionen

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|Beschreibung=Das Lehen ist im Süden von Hochmooren, Heidelandschaft, etwas Baumbewuchs und an der Tommel von Wasser geprägt. Im Norden, wo das Land felsiger wird, ist das Land hügeliger. Grasland wechselt sich mit Heidelandschaft ab. Ganz im Norden des Lehens gibt es dichten Wald.</br>
 
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Landwirtschaft ist nicht möglich. </br>
Edmonds Sohn Halinde  und Tochter  Haylind sind bestrebt den Ruf der Familie  wieder zu werden.
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Im Süden grenzt das Lehen an Ambelmund im Osten an das Domänengut der Vögte zu Arraned und im Norden und Westen an Neu-Arraned.</br>
Halinde der erstgebohrene übernahm das elrerliche Gut, Haylind , seine Schwester ging in Knappenschaft.
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Das einst bedeutende Lehen Arraneds ist durch Jahre der Misswirtschaft und des Missgeschicks verarmt. Armut hat tiefe Spuren hinterlassen. Das Lehen, das die Edlen gerade so noch halten können, lebt vom Fischfang, Schafen und dem Honig. In den Moorlandschaften des Südens sollen Diebe und Schmuggler ihr Versteck haben. Manch Wanderer soll auch hier den Geist Hadelins  gesehen haben. Selbst über den Tod hinaus wacht Hadelin über ihr Lehen.
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Das Gut lebt vom Fischfang, der Schaafszucht  und dem Honig.
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Im Gut wird der alte Glaube  gefplegt, dem Flussvater und Tzatuaria wird gehuldigt , Feen , Irrlichter und Geister  gefürchtet. Auch sollen sich immer wieder Vogelfreie , Gesetzlose und Deserteure  im Moor versteckt halten. Das Moor ist zu gross und weit um jeden Winkel kontrollieren zu können.
|Geschichte=Halinde  wurde zur lokalen Legende im Kampf gegen die Orks. Im 2 Orkensturm stellte eine Aufgebot der Arraneder unter Halinde eine zahlenmäasige ûberlegene Orksgruppe im Moos. Ein zweites Scharmützel ging nahe des heutigen Klein-Müntz siegreich für Halinde  und die Arraneder aus und ein drittes Scharmûtzel konnte Halinde fûr sich behaupten. Das Schicksal wendete sich als Halinde  veraten wurde und ihren Tod fand. Noch heute soll ihr Geist durch das Moos wandern. Ihre Nachfahren hatten anderes im Sinn, falsche Freunde, Glûckspiel und Misswirtschaft setzten dem einst guten Ruf zu. Erst in den letzten Jahren besinnen sich Halindes Nachfahren auf den alten Ruf.
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Aarwin übernahm als Erstgeborener das elterliche Gut, Theodara selbst ging in Knappenschaft.</br>
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Hadelin wurde zur lokalen Legende im Kampf gegen die Orks. Im 2. Orkensturm stellte ein Aufgebot der Arraneder unter Hadelin eine zahlenmäßig überlegene Orkgruppe im Moos und vernichtete diese. Ein zweites Scharmützel ging nahe des heutigen Klein-Müntz siegreich für Hadelin und die Arraneder aus und auch ein drittes Scharmützel konnte Sie für sich entscheiden. Das Schicksal wendete sich jedoch, als Sie verraten wurde und ihren Tod fand. Noch heute soll ihr Geist durch das Moos wandern. </br>
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Ihre Nachfahren hatten anderes im Sinn, falsche Freunde, Glückspiel und Misswirtschaft setzten dem einst guten Ruf zu. Erst in den letzten Jahren besinnen sich Hadelins Nachfahren auf den alten Ruf.</br>
 
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Aktuelle Version vom 3. Juni 2024, 21:03 Uhr

Nor-III-01-E04 Gut Hadelinsmoos

Wappen Gut Hadelinsmoos

Wappen
Karte des Lehens

Nor-III-01 Herzoglich Arraned.png

Lage des Lehens
Edlengut in Herzöglich Arraned

Edlengut in Baronie Arraned

Status: bespielt
Kontakt: Komissarisch Tommeltann

Das Lehen ist im Süden von Hochmooren, Heidelandschaft, etwas Baumbewuchs und an der Tommel von Wasser geprägt. Im Norden, wo das Land felsiger wird, ist das Land hügeliger. Grasland wechselt sich mit Heidelandschaft ab. Ganz im Norden des Lehens gibt es dichten Wald.
Landwirtschaft ist nicht möglich.
Im Süden grenzt das Lehen an Ambelmund im Osten an das Domänengut der Vögte zu Arraned und im Norden und Westen an Neu-Arraned.

Das einst bedeutende Lehen Arraneds ist durch Jahre der Misswirtschaft und des Missgeschicks verarmt. Armut hat tiefe Spuren hinterlassen. Das Lehen, das die Edlen gerade so noch halten können, lebt vom Fischfang, Schafen und dem Honig. In den Moorlandschaften des Südens sollen Diebe und Schmuggler ihr Versteck haben. Manch Wanderer soll auch hier den Geist Hadelins gesehen haben. Selbst über den Tod hinaus wacht Hadelin über ihr Lehen.

Zusammenfassung

  • Name: Gut Hadelinsmoos
  • Lehensherr/in: Edle zu Hadelinsmoos
  • Wappen: Auf Silber eine rote Distel mit drei Blüten belaubt mit vier Blättern, das Schildhaupt von schwarz-weißem Eisenhutfeh
  • Residenz: Motte Moosberg
  • Wichtige Familien: Haus Hadelinsmoos, Familie von Hadelin, der Namensgeberin dieses Landstrichs und bedeutende Ahnin der Edlen zu Hadelinsmoos.
  • Einwohner: 180
  • Zwerge: Keine
  • Hauptort: Dorf Moosgrund
  • Siedlungen: Dorf Moosgrund, Fischerdorf Moosau. Keines Fischerdorf mit 80 Einwohnern, das von Fischfang und der Fischräucherei lebt. Die Siedlung ist auf Stelzen am Delta entlang der Tommel gebaut.
  • Burgen und Schlösser: Motte Moosberg
  • Untergeordnete Lehen:
  • Tempel: Schreine des Efferd, der Rondra, Peraine und Travia
  • Landschaften: Heidelandschaft, Hochmoore im Süden, Grasland, Hügel und Wald im Norden. Das Gut lebt vom Fischfang, der Schafzucht und dem Honig.
  • Gewässer: In Hadelinsmoos entspringt der Bach Merselbach
  • Besonderheiten: Hadelin, Namensgeberin eines ganzen Landstrichs, wird als lokale Heldin in Arraned verehrt. Die Distel wurde zum Wappen der Familie und zum Symbol für Mut und tatsächlich scheint die Familie, wie Unkraut, nicht vergehen zu wollen.

Im Gut wird der alte Glaube gefplegt, dem Flussvater und Tzatuaria wird gehuldigt , Feen , Irrlichter und Geister gefürchtet. Auch sollen sich immer wieder Vogelfreie , Gesetzlose und Deserteure im Moor versteckt halten. Das Moor ist zu gross und weit um jeden Winkel kontrollieren zu können.

Geschichte

Alte Arraneder Edlenfamilie mit einst guten Ruf. Misswirtschaft, falsche Freunde, innerfamiliäre Streitigkeiten haben dem Ruf zugesetzt. Das Blatt scheint sich jedoch langsam zu wenden.
In der Schlacht um Mendena fiel Ritter Boro von Hadelinsmoos. Mut alter Tage lebte in Boro wieder auf und scheint langsam dem einst guten Ruf wieder gerecht zu werden.

Boros Sohn Aarwin und Tochter Theodara sind bestrebt, dem Ruf der Familie wieder gerecht zu werden. Aarwin übernahm als Erstgeborener das elterliche Gut, Theodara selbst ging in Knappenschaft.

Hadelin wurde zur lokalen Legende im Kampf gegen die Orks. Im 2. Orkensturm stellte ein Aufgebot der Arraneder unter Hadelin eine zahlenmäßig überlegene Orkgruppe im Moos und vernichtete diese. Ein zweites Scharmützel ging nahe des heutigen Klein-Müntz siegreich für Hadelin und die Arraneder aus und auch ein drittes Scharmützel konnte Sie für sich entscheiden. Das Schicksal wendete sich jedoch, als Sie verraten wurde und ihren Tod fand. Noch heute soll ihr Geist durch das Moos wandern.
Ihre Nachfahren hatten anderes im Sinn, falsche Freunde, Glückspiel und Misswirtschaft setzten dem einst guten Ruf zu. Erst in den letzten Jahren besinnen sich Hadelins Nachfahren auf den alten Ruf.

Offizielle Quellen

Baronien der Landtgrafschaft Gratenfels
Herzoglich ArranedBaronie NablafurtBaronie SchnakenseeBaronie AmbelmundBaronie TommelsbeugeBaronie VairningenBaronie FirnholzBaronie UrbeltorBaronie KranickStadt GratenfelsGrafenmark GratenfelsBaronie RickenhausenBaronie WitzichenbergBaronie SchweinsfoldBaronie RiedenburgBaronie SchwertleiheBaronie GalebquellBaronie Orgils HeimBaronie BergGräflich PaggenauBaronie WolfssteinBaronie LudgenfelsBaronie MeilingenBaronie Trappenfurten Wappen Gratenfels