Daithi Adlerkralle von Rechklamm
Daithi Adlerkralle von Rechklamm | |
Wappen: | |
Titel: | |
Anrede: | |
Lehen: | |
Dient: | Dyderich vom Sümpfle |
Person | |
Profession: | angehender Barde |
Hauptgott: | Rahja, Tsa |
Tsatag: | TSA 1027 BF |
Boronstag: | lebt |
Alter (im Jahr 1045): | 18 |
Kurzcharakteristik: | |
Familie | |
Haus: | Haus Rechklamm |
Eltern: | Miril von Rechklamm und Galahan Adlerkralle von Adlerstein |
Verheiratet: | |
Kinder: | |
Wohnort: | reisend |
Geburtsort: | Die `Scheuburg´ |
Kurzbeschreibung des Gutes: | |
Aussehen | |
Größe: | |
Haar: | dunkelblond mit deutlichem rötlichen Einstich |
Augen: | grün |
Besonderheiten: | |
Politisch | |
Einfluss: | |
Finanzkraft: | |
Orden/Gruppen: | |
Status | |
Betreuer: | Innozenz |
Stand: | 1043 BF |
Beschreibung
Mit acht Jahren wurde Daithi auf Empfehlung seiner Großmutter väterlicherseits, der Elfin Lúthien U’njama, von seinen Eltern zum Studium zum `Seminar der elfischen Verständigung und natürlichen Heilung´ nach Donnerbach geschickt. Doch in den ersten Jahren stellte sich heraus, dass er zwar ein Begabung hin zu den arkanen Künsten hat, aber dass er über ein viel größeres musisches Talent verfügt. So entschieden seine Eltern 1038 BF in Absprache mit der Seminarleitung, dass Daithi auf die andere Seite des Neunaugensees wechseln solle zur Schule des Aldifreid in Trallop. Tatsächlich bildete er sein Talent dort in erstaunlichem Maße weiter aus. Im Alter von 16 Jahren befand die Leitung der Schule, dass er nunmehr besser in der Obhut eines ausgebildeten und bekannten Barden die lebenspraktischen Dinge lernen könne. Der reisende Weidener Barde Dyderich vom Sümpfle nahm ihn als seinen Lehrling an. Seither begleitet Daithi seinen Meister auf seinen Reisen.
Geschichte
Werdegang
- TSA 1027 BF: Daithi wird als zweites Kind von insgesamt sieben Geschwistern von Miril von Rechklamm und Galahan Adlerkralle von Adlerstein auf der „Scheuburg“ im Rittergut Breewald in der Baronie Eisenstein geboren.
- 1035 BF: Aufnahme am `Seminar der elfischen Verständigung und natürlichen Heilung´ in Donnerbach;
- 1038 BF: Wechsel zur Schule des Aldifreid in Trallop;
- 1043 BF: Daithi wird Schüler des Barden Dyderich vom Sümpfle und geht mit ihm auf Reisen;
- RON 1044 BF: Teilnahme an der Aufnahmefeier seiner Schwester Koarmin bei Ira von Plötzbogen sowie dem Ritterschlag seiner Cousine Isotta von Rechklamm;
- PER 1044 BF: Pilgerreise zusammen mit seinem Meister sowie Silvagild von Ulmentor und Hardomar von Hadingen mit seinem Pagen Boronmin von Henjasburg nach Donnerbach mit abenteuerlichen Erlebnissen in Weiden; dabei lernt er Fenia Wargentrutzer kennen, die Novizin des Rahja-Tempels zu Wargentrutz, und verliebt sich in die gleichaltrige junge Frau;
Verwandtschaft:
- Noitburg von Rechklamm (Großmutter);
- Lúthien U’njama (die andere Großmutter);
- Miril von Rechklamm (Mutter);
- Galahan Adlerkralle von Adlerstein (Vater);
- Mihoal Adlerkralle von Rechklamm (ältester Bruder);
- Eoinbaiste (jüngerer Bruder);
- Fionnuisce Adlerkralle von Rechklamm (jüngster Bruder);
- Niamh Adlerkralle von Rechklamm (älteste Schwester);
- Aiobhe Adlerkralle von Rechklamm (jüngere Schwester);
- Koarmin Adlerkralle von Rechklamm (jüngste Schwester);
Herausragende Ahnen:
- Kilian Adlerkralle von Adlerstein (Großvater),
- Froumund von Rechklamm (874-911 BF),
- Borogund Durinja Hesine von Ahnwacht (872-921 BF),
Verbündete:
- sein Lehrmeister Dyderich vom Sümpfle
- sein Freund Boronmin von Henjasburg, Page bei Hardomar von Hadingen
- sein Freund Ritter Hardomar von Hadingen
- Ritterin Silvagild von Ulmentor
Feinde:
Volkes Stimme: "Das ist doch einer der Sieben, oder? Aislins Fluch liegt auf ihm!"
Zitate:
Stärken:
Schwächen: Daithi leidet seit früher Kindheit darunter, dass er in regelmäßigen Abständen, nämlich stets bei Vollmond, schlafwandelt.
Herausragende Eigenschaften:
Herausragende Talente:
Meisterinformationen
Seine Mutter ist mit dem Kobold Luch Halbschuh einen Pakt eingegangen. Eine Wirkung ist, dass eine Art "Schutzzauber" auf ihm und seinen Geschwistern liegt, der ihn vor Dämonen schützt, besonders vor jenen aus der Domäne Calijnaar.
Offizielle Quellen
- Die Geschichte der Kinder Mirils
- Dea vocat!
- Wölfe von Foldenau (TRA 1046 BF)