Ringard von Altenberg

Ringard von Altenberg, geb. Tannenfels

Haus Altenberg

Haus Altenberg
Wappen: Auf weißem Grund ein blauer Dreiberg.

 
Titel: Junkerin und Truchsessin von Tsaweiler
Anrede: Euer Wohlgeboren
Lehen: Junkergut Tsaweiler
Dient: bis 1043 Wunnemine von Fadersberg
 
Person
Profession: Junkerin; Hofdame
Hauptgott: Große Mutter, Aspekt der familiären Gemeinschaft (Travia) und der Fruchtbarkeit (Tsatuara)
Tsatag: 29 RAH 1027
Boronstag: lebt
Alter (im Jahr 1045): 18
Kurzcharakteristik:
Familie
Haus: Haus Tannenfels, Haus Altenberg
Eltern: Celissa und Herne von Tannenfels
Verheiratet: verheiratet mit Amiel Rupoldo von Altenberg, seit PER 1043
Kinder: Tsalrik
Wohnort: bis 1043 Burg Fadersberg über Ambelmund, ab 1043: Ritterhof Tanhūser; Herzogenfurt
Geburtsort: Tannenfels
Kurzbeschreibung des Gutes:
Aussehen
Größe:
Haar: dunkelblond, gerne offen getragen
Augen: grau-blau
Besonderheiten: schmales, als markant, durchaus hübsch zu beschreibendes Gesicht; hagere, noch mädchenhafte Statur
Politisch
Einfluss: gering, wachsend
Finanzkraft:
Orden/Gruppen:
Status
Betreuer: ambelmund
Stand: 1047

Beschreibung

Die jüngste leibliche Tochter der Edlen Celissa von Tannenfels ist, typisch für ihre Familie, von hagerer, mädchenhafter Statur. Dunkelblondes Haar umrahmt ein schmales, als markant, durchaus hübsch zu beschreibendes Gesicht, aus dem gräulich blaue Augen blicken. Ringard zeichnet sich durch ihren Fleiß aus und ist in der Haushalts- und Gesindeführung ebenso wie im Stoffhandwerk bewandert. Bisweilen etwas schwatzhaft zeigt sie sich nicht unbegabt, ihren Willen mit subtilen Mitteln durchzusetzen. Ringard ist als blutjunge Frau von ihrer Mutter vermittelt zunächst als Hofdame (und - eher - Zofe) bei Baronin Wunnemine von Fadersberg untergekommen, erwies sich dort aber in jeder Hinsicht zu "jung", zu wenig rondrianisch gesonnen (für eine von Tannenfels sowieso), viel zu häuslich (noch häuslicher als ihre vor der Traviaweihe stehende Schwester Libgard, die sich wenigstens in den Wäldern zurechtzufinden weiß) und auch nicht an der Jagd interessiert. Folgerichtig fand sie bislang auch keinen Zugang zur kämpferischen Baronin. Dafür aber umso mehr zu deren jüngerer Schwester Befinna, zu der sie ein enges Vertrauensverhältnis aufgebaut hat - zum wachsenden Missfallen der Baronin.

Celissa von Tannenfels nahm zu diesem Behufe mit ihr an der Altenberger Brautschau teil, in deren Verlauf Ringard Amiel Rupoldo von Altenberg kennen- und liebengelernt hat. Überraschenderweise wurde ihr Verlobter zum Junker von Junkergut Tsaweiler in der Baronie Schweinsfold erhoben, was sie nach der Hochzeit in die Position einer Junkerin platzierte. Die Aufgabe einer Truchsessin passt sehr zu ihren Talenten und es zeichnet sich ab, das das Volk von Tsaweiler in ihr eine passende Gutmutter gefunden haben.

Geschichte


  • Peraine 1043 BF: Hochzeit mit dem Junker von Tsaweiler, Amiel von Altenberg.
  • Tsa 1046 BF: Geburt ihres Sohnes Tsalrik.

Verwandtschaft:

Herausragende Ahnen:

Verbündete: Befinna von Fadersberg

Feinde:

Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger

Volkes Stimme:

Zitate:

Stärken:

Schwächen:

Herausragende Eigenschaften:

Herausragende Talente:

Meisterinformationen

Anhängerin des Alten Glaubens Ambelmunder Lesart: Die Göttinnen (Travia, Tsatuara, Rondra...) sind Aspekte der einen großen Mutter, deren Gefährte Kurim, der Jäger ist, hinter dem sich der Goblin-Gott Orvai Kurim verbirgt, und dessen Aspekte einige der männlichen Zwölfgötter sind.

Offizielle Quellen

Briefspieltexte:

Zeitungsartikel: GS 15