Chronik Ivetta von Leihenhof: Unterschied zwischen den Versionen

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Weitere Anwesenheit bei der Herzogengemahlin zwecks Geburtsvorbereitung bis zur Geburt des Prinzen am 24. Efferd.
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Nachdem der Frieden im Reich wieder hergestellt war, harrten andere Aufgaben der Perainegeweihten. Der Krieg hatte seine Opfer gefordert. Doch auch Leben geschenkt: im '''Rondra und Efferd 1040 BF''' begleitete sie die Herzogengemahlin [[Ave:Concabella_Blanca_von_Ehrenstein-Streitzig|Concabella von Ehrenstein-Streitzig]] in den Monden Ihrer Schwangerschaft und war die Hebamme und Geburtshelferin des Erbprinzen der Nordmarken [[Godehard Jast vom Großen Fluss]]. Sie spendete ihm den [[Ave:Geburtssegen|Geburtssegen]] am Tag seiner Geburt, dem 24. Efferd 1040 BF.<br>
 
Nachdem der Frieden im Reich wieder hergestellt war, harrten andere Aufgaben der Perainegeweihten. Der Krieg hatte seine Opfer gefordert. Doch auch Leben geschenkt: im '''Rondra und Efferd 1040 BF''' begleitete sie die Herzogengemahlin [[Ave:Concabella_Blanca_von_Ehrenstein-Streitzig|Concabella von Ehrenstein-Streitzig]] in den Monden Ihrer Schwangerschaft und war die Hebamme und Geburtshelferin des Erbprinzen der Nordmarken [[Godehard Jast vom Großen Fluss]]. Sie spendete ihm den [[Ave:Geburtssegen|Geburtssegen]] am Tag seiner Geburt, dem 24. Efferd 1040 BF.<br>

Version vom 19. März 2023, 18:43 Uhr

Chronik Ivetta von Leihenhof zum Storchengarten

1045 BF

Nam:
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Nach den Feierlichkeiten auf den Elsternschloss reiste Ivetta mit ihrem derzeitigen Sekretarius Hane Zweyfeldt im Travia 1045 BF durch die Grafschaften Elenviner Mark und Albenhus gen Norden, um zum einen ihren Neffen Roklan, den Baron von Galebquell zu besuchen und von dort aus weiter nach Rickenhausen zu fahren, um im dortigen Tsa-Tempel nach dem Rechten zu sehen. Sie musste wegen Schwierigkeiten mit der Fähre bei Solfurt durch die Baronie_Kaldenberg reisen und in dem kleinen Weiler Kornwiesen traf sie ausgerechnet auf Lucrann von Rabenstein (der gerade wieder zurück nach Rabenstein wollte) und auf Doratrava, die weitgereiste und weltberühmte Gauklerin. Sie wurden in eine abenteuerliche Geschichte um dämonische Umtriebe des Widersachers Travia und eine seiner Manifestationen verwickelt , die ein Dorf in Zwist und Hader zurückließen. Lucrann und Ivetta gingen dank Ivettas Magie in den Traum eines jungen Mädchens und halfen ihr bei der Entscheidung zwischen Leben und Tod – sie entschied sich für den Tod. Am Ende konnten sie die dämonische Präsenz aus Kornwiesen vertreiben und erhielten den Dank des jungen Barons Caralus_von_Kaldenberg und der Hochgeweihten des kaldenberger Praiostempels Lusmara von Kaldenberg.

Eff:
Ron:
Neue offizielle Aufgaben riefen sie im Rondra 1045 BF in das Elsternschloss, denn ihr Vertrauter, Schützling und Lehnsherr Frankwart vom Großen Fluss, Graf der Elenviner Mark, lud zu seinem zehnjährigen Thronjubiläum . Wieder reiste sie in Begleitung ihres Novizen Brin Mühlacker, der sich immer mehr als wertvolle Unterstützung bewährte. Doch überschattet wurden die Ereignisse von der plötzlichen Verwirrung des ebenfalls als Gast anwesenden Alrik Custodias-Greifax, Graf von Gratenfels. In ihm wohnten plötzlich zwei Seelen und nur Peraines Gaben war es zu verdanken, dass er sich in der Aufregung zur Ruhe legen konnte . Die Adeligen, Magier und Geweihten fanden heraus, dass in ihm nicht nur seine Seele wohnte, sondern die eines vor Jahrhunderten als Verbrecher gerichteten Adeligen des Herzogtums, der nach Rache oder Erlösung strebte. Gemeinsam gelang es den Anwesenden, die Seele zu befreien, indem sie die damaligen Verwicklungen aufklärten und in einer ordentlichen Gerichtsverhandlung unter Vorsitz des Herzogs Hagrobald und Beisitz von Ivetta und Rahjan, aufzuklären. Doch Graf Alrik unterlag immer mehr verwirrenden Zuständen und so war die Nachfolge der Grafschaft ungeklärt und gefährdet.
Nach diesen Ereignissen bat sie um eine Audienz bei Seiner Hoheit Hagrobald und berichtete ihm von dem treuen Ritter Hartuwal, der sich demütig und ritterlich einer Edeldame verschrieben hatte (ihr selbst) und sein Schwert in die Dienste der Kirche der gütigen Peraine stellte, ohne selbst große Ehre und Gold für sich einzufordern. Ddirekt nach dem Gerichtstag belehnte Seine Hoheit als Baron von Fuchsgau Hartuwal daher mit einem Stück Land nördlich von Ivettas Gut Storchengarten und erhob ihn so zum Landedlen von Sturmtrutzingen. Hartuwal zeigte sich überrascht, ob dieser Ehrung und dankte sowohl dem Herzog als auch seiner Freundin Ivetta.

Pra:

1044 BF

Nam:
Rah:
Ing:
Per:
Phe:
Im Phex des Jahres 1044 BF sollte endlich der Rahja-Tempel zu Elenvina geweiht und in die Hände von Tassilo Timerlan von Vairningen übergeben werden . Zahlreiche Geweihte der Rahja, darunter auch Ihre Erhabenheit, die Geliebte der Göttin, würden dieser Zeremonie beiwohnen. Gleichzeitig sollte ein Praios-Symposium stattfinden, da die Inquisition die eigenen Vorschriften sowie die Halsgerichtsbarkeit öffnen wollte. Ivetta nahm natürlich mit ihrem Novizen Brin Mühlacker an den Zeremonien teil, waren doch Rahjan Bader und Tassilo Timerlan gute Freunde von ihr. Doch ach, es stellte sich heraus, dass der Tempel bereits geweiht war – nämlich durch den Sohn Rahjas, den brünstigen Levthan. Das erste Mal seit Jahrhunderten tauchte ein karmal geweihter Levthan-Priester namens Levdaios a Aryios auf. Vertraute und Freunde der Rahja-Kirche suchten nach Hinweisen und Zeugen auf die-sen Geweihten und sie fanden ihn sogar. Eine Große Seelenprüfung, die Ivetta an ihm zele-brierte, brachte sie einander näher und sie bezeugte seinen Leumund. Während des gleichzeitig stattfindenden Pferdemarktes überreichten ihr Hector de Valoise und Sayalana, ihre guten Freunde und Phexgeweihten ihr ein gar fürstliches Geschenk, ein vierer Gespann edler Kaltblüter und die schwarze Kutsche, mit der sie vor einigen Jahren zur Geburt von Sayas Drillingen abgeholt wurde. Zu allem Schreck überfiel Maruk-Methai , die gewaltige Kraft des Namenlosen, die Feierlichkeiten und ergriff Besitz von mehreren Adligen, unter anderem ihrem Vetter Wolfhold, Baron von Orgils Heim, der dadurch ums Leben kam. Auch Amando Laconda da Vanya, der Großinquisitor starb, als er sich opferte, um Maruk-Methai zu besiegen. In Trauer reiste Ivetta zum Storchengarten zurück.

Tsa:
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Pra:
Am 01. Praios 1044 BF nahm sie auf Einladung des jungen Herzogs Hagrobald Guntwin vom Großen Fluss zur Feier der Krönung von Prinzessin Elfgyva von Hardenfels zur Gräfin von Albenhus eingeladen und reiste daher nach Elenvina. Gleichzeitig sollte dort der Vier-Schwestern-Orden offiziell unter der Schirmherrschaft Ihrer Hoheit, der Herzogengemahlin Concabella Blanca von Ehrenstein-Streitzig, gegründet werden. Diese Feier wurde von Ivetta, Rahjan, Glöckchen und Vieskar vorbereitet und aus der Hand Seiner Hoheit erhielten sie die Gründungsurkunde überreicht. Doch unglückliche Ereignisse störten die Krönung als Nahema, die unsterbliche Zauberin, erschien und vermutlich die Krone raubte. Ivetta war ihr bereits einmal begegnet, doch ob die unsterbliche Zauberin sie erkannte, war ihr nicht bewusst. Mit Rahjan, Glöckchen, Marhibora, Rahjel von Altenberg und Lares von Mersingen brach sie auf eine eigene Queste, da Rahjan und Glöckchen sowie Rahjel und Lares durch Nahema verzaubert wurden und ihre Körper getauscht waren – was für einige Verwicklungen sorgte.
Nachdem die Ereignisse aufgeklärt werden konnten und die Gräfin gekrönt worden war, rief im Praios 1044 BF ihr Freund Godefroy Ivetta zu einer geheimen und geheimnisvollen Besprechung in die Wehrhalle. Ihre Expertise sowohl als Vampirologin als auch als Kennerin Namenloser Kulte war gefragt und gefordert, sollte sie doch einen besonderen Eingreiftrupp in möglichst geheimer Mission mit diesem Wissen und auf spirituelle Weise unterstützen. Diese Mission führte sie und diesen Eingreiftrupp - wieder einmal - in die Umtriebe Namenloser Kulte.

1043 BF

Nam:
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Im Herbst 1043 BF reiste sie in ordenspolitischen Angelegenheiten nach Albenhus und wurde von Rondradin von Wasserthal gebeten, ihm bei der Suche nach seiner Ziehtochter Alrike zu helfen. Gemeinsam mit dem Gelehrten Hibernatius Flock und der reisenden Gauklerin Doratrava fuhr sie den Großen Fluss hinauf bis Ferdock und geriet dabei in eine abenteuerliche Geschichte um einen Wasserdjinn in einer Feenwelt. Nicht nur Alrike konnte zurückgebracht werden, auch viele andere Personen aus unterschiedlichen Zeitaltern kamen wieder frei - allerdings in der heutigen Zeit.

Eff:
Ron:
Pra:
Am 08. Praios 1043 BF ereilte sie via Göttlicher Verständigung ein Hilferuf aus Alborath. Dort soll es zu einem Ausbruch der Zorgan-Pocken gekommen sein. Über Elenvina führte sie ihr Weg und glücklicherweise traf sie dort auf die Magierin Circe Ter Greven und auch wenn Ivetta und die Graumagierin nicht immer einer Meinung waren, so war die hochgelehrte Dame doch ohne Zögern bereit, ihr zu helfen und rief einen Luftdjinn, der Ivetta so schnell ihn die Winde trugen nach Alborath brachte. Dort fand sie die Stadt in einer Panik vor, aber der Flussgardist Lupius von Schellenberg hatte bereis kluge Maßnahmen ergreifen lassen, die Stadt abzuriegeln, um eine Ausbreitung der Seuche zu verhindern. Im dortigen Perainetempel, wo bereits Rahjan Bader und Richild von Moorbrück mit ersten Symptomen der Namenlosen Sieche in Quarantäne festsaßen bat Ivetta gemeinsam mit der hiesigen Hochgeweihten die gütige Mutter Peraine um die Gnade des Honinger Tiegels. Und in Ihrer Güte gewährte die Göttin der Stadt dieses Wunder! Mit dem Honing aus dem Tiegel konnte Ivetta alle schoin erkrankten Personen in der Stadt von der Namenlosen Sieche heilen und so eine Katastrophe verhindern. Dank des beherzten Eingreifens der anwesenden Geweihten und Gardisten konnte eine Ausbreitung verhindert werden.

1042 BF

Nam:
Rah:
Ing:
Per:
Ab dem 29. Peraine 1042 BF nahm sie als Junkerin von Storchengarten und Hochgeweihte des Storchengartens an der erneuten Jungfernfahrt des Herzoglichen Flussseeglers, der 'Concabella', von Albenhus flussaufwärts teil (NKK 2019).

Phe:
Tsa:
Fir:
Hes:
Bor:
Tra:
Eff:
Ron:

Ende Rondra 1042 BF führten sie düstere Vision über den Kampf zwischen einem Raben, einer Krähe und einem Geier zu ihrem Vertrauten Lucrann von Rabenstein in die Baronie Rabenstein.

Pra:

1041 BF

Nam:
Rah:
Von Albenhus aus reiste sie mit ihrem jüngst eingetroffenen Neffen Roklan Boromar von Leihenhof und dessen Gemahlin Jileia von Leihenhof weiter nach Hlûtharswacht, um an der Traviabundszeremonie des Barons Jost von Sturmfels-Maurenbrecher mit Baronesse Odelia von Keyserring am 1. Rahja 1041 BF teilzunehmen.

Ing:
Im Ingerimm 1041 BF reiste sie erneut - es schien, als habe weniger Peraines Bodenständigkeit als vielmehr Aves' Reiselust von ihr Besitz ergriffen. Sie gelangte nach Stadt Albenhus, wo sie auf Baron Lucrann von Rabenstein, dessen Gattin Shanija von Rabenstein, den jungen Rondrageweihten Rondradin von Perainefurten und die Baronin Thalisa von Rickenhausen traf. Ivetta besuchte das Kloster der Anconiten, traf Egtor von Vinsalt und Hane von Ibenburg-Luring - und sie wurde in eine Kabale um Kultisten des Namenlosen mitten in der Stadt verwickelt. Nur knapp konnte die mittlerweile gut zusammenarbeitende Gruppe den Zirkel aus 15 Stadtbewohnern zerschlagen. Während der Ermittlungen geriet Ivetta mit der Stadtvikarin Galburga von Hardenfels und noch mehr mit Baron Boromil von Kaldenberg aneinander, die beide ihren Rang als Hochgeweihte der Peraine nicht nur ignorierten, sondern gar verachteten! Mit einem mulmigen Gefühl verließ Ivetta Albenhus und kehrte zurück auf das Gut Storchengarten, um einige Depeschen mit dem Herzog und der Herzogin auszutauschen.

Per:
Im Peraine 1041 BF, genauer am 12. Peraine 1041 BF weilte sie als Gast, Freundin und Priesterin in der Baronie Eisenstein anlässlich der Hochzeit ihrer Freundin und ihres Mündels Ira von Plötzbogen. Direkt nach den Feierlichkeiten reiste die gildenmagisch ausgebildete Perainegeweihte im Peraine 1041 BF mit Gepäck, Hartuwal von Hornisberg, Perainiane Winrich und Gundelin Runkler nach Rommilys, um am 19.Peraine 1041 BF, also eine Woche später, an den Hochzeitsfeierlichkeiten nach dem Vertrag von Mantrash'Mor teilzunehmen (Allaventurischer Konvent 2018). Es heißt, um Rommilys rechtzeitig zu erreichen, beschwor sie mehrere Dschinne der Luft, die sie und ihr engstes Gefolge auf den Stürmen dorthin trugen. Andere Gerüchte behaupten, Ivetta hätte Circe Ter Greven darum gebeten, sie durch den Limbus nach Rommilys zu bringen. Dort kam sie als offizielle Gesandte des Dieners des Lebens im Perainetempel unter. Als solche nahm sie an den Hochzeitsfeierlichkeiten zwischen Hardo Berlînghan, dem Erben des Herzogtums Methumis, und Ayla von Rabenmund, der Schwester der Markgräfin Swantje von Rabenmund, teil. Doch eine Botschaft Travias stellte die Hochzeit vor eine harte Prüfung, genauer, vor zwölf Prüfungen. Gemeinsam mit Adligen und Geweihten, insbesondere einer Phexgeweihten, ging Ivetta den Prüfungen nach und half dem Prinzen in einer prekären Situation (Hinweis: Allaventurischer Konvent 2018, siehe Meisterinformation 11). Daneben musste sie sich noch dem Schwarzschelm Torxes von Freigeist stellen, der in ihrer Gestalt Theriak anbot, und den Schutz des Hohen Paares vor dessen Machenschaften organisieren. Ohne die Hilfe ihrer Freunde wäre dies nicht möglich gewesen.

Phe:
Tsa:
Fir:
Nach einem Aufenthalt im Königreich Almada bei ihrer Freundin Tulameth saba Malkillah kehrte sie erst <stron>Mitte Firun 1041 BF über den Südkosch und Albenhus in die Nordmarken zurück. Diverse Aufgaben hielten sie noch auf. In der Baronie Hlûtharswacht traf sie sich noch mit Vieskar von Sturmfels-Maurenbrecher, um über das dortige Kloster der Vier göttlichen Schwestern zu sprechen. Ende Firun 141 BF erreichte sie nach langer Reise endlich wieder die Burg Storchengarten und wurde herzlich Willkommen geheißen. Sie hatte ihren Freund Rahjan Bader zu sich gebeten, um auch mit ihm über das gemeinsame Projekt der Gemeinschaft der vier göttlichen Schwestern zu sprechen. Ende Tsa 1041 BF beehrte sie ein besonderer Besucher, ein Bote Seiner Erhabenheit Leatmon Phraisops, des Dieners des Lebens, der eine wichtige Botschaft für seine Freundin und Ratgeberin und Schülerin hatte.

Hes:
Bor:
Diese Geschichte setzte sich sogar fort, als Ivetta Anfang Boron 1041 BF gemeinsam mit Lucrann von Rabenstein, Grisella Greifax von Gratenfels und Welfert von Mersingen ä. H. versuchte, der Ursache für die Verwüstung eines abgelegenen Borontempels in Transbosquirien nachzuspüren. Wieder einmal begegnete sie Nirraven, dem dritten Raben, und stieß wieder auf die Legende, nach der er der tief gefallene Bruder Golgaris und Bishdariels war.

Tra:
Ende Travia 1041 BF lud seine Erhabenheit, der diesjährige Geliebte der Göttin, Ivetta zum Weinfest nach Madasee in Almada ein. Gerüchte besagen, seine Erhabenheit ersuchte den Rat Ihrer Hochwürden für einen offenkundig geplanten Rahjatempel in Elenvina. Tatsächlich wurde Ivetta in eine abenteuerliche Geschichte um einen aus dem Sternbild des Raben bei Omlad herabgefallenen Stern verwickelt, an dem nicht nur die Puniner Boron-Kirche, sondern auch die Al'Anfaner Kirche und sogar die mystische Nahema ein reges Interesse zeigten. Ivetta, das rabensteiner Baronspaar, der bekannte grangorer Händelr Rafacari und der Rondrageweihte Rondradin von Perainefurten begleiteten Ihre Kaiserliche Hoheit Yppolita von Gareth, um das Interesse ihrer einstigen Meisterin abzuwehren und deckten ein uraltes Geheimnis auf. Sie konnten im Zuge dieser Ereignisse den Stein bergen und ihn der Puniner Boron-Kirche überstellen. Ivetta wurde daraufhin Zeugin der Ordination Lucranns von Rabensteins zu einem Geweihten Borons. Ivetta wurde daraufhin Zeugin der Ordination Lucranns von Rabensteins zu einem Geweihten Borons.
Am 15. Travia 1041 BF nahm Ivetta als Hochgeweihte der Peraine und als Junkerin von Storchengarten am Hoftag des Herzogs der Nordmarken teil (NKK_2018). Sie sollte der Prinzesssin Ilara Meingard vom Großen Fluss den Geburtssegen spenden. Während des Rates bat sie Seine Hoheit um die Gunst, zu gegebener Zeit die herzoglichen Prinzen für einige Wochen in das Kloster Storchengarten zu geben, damit sie auch das Handwerk des Friedens, Verwaltung, Hauswirtschaft, aber auch Kräuterkunde und Ackerbau lernen könnten, um auch die einfache Bevölkerung verstehen zu können. Seine Hoheit versprach, darüber nachzudenken. Während der Geburtssegenszeremonie kam es jedoch zu einer Panik, als die Prinzessin nach dem Kuss Baronin Fedoras von Firnholz zu Stein erstarrte. Ivetta versuchte die Herzogengemahlin Conchabella und die Baronin Fedora zu beruhigen. Der Herzog entsandte Einsatztruppen, Ivetta wurde von Conchabella gebeten, nach ihrem Vater, Graf Brandil von Ehrenstein-Streitzig zu Ragath, zu suchen. Dieser war vom Roten Jast entführt und auf die Perleninsel vor de Opferschlucht verbracht worden. Zusammen mit den Almadanern Baron Danilo Caerdonati von Cres, Baronin Richeza von Scheffelstein zu Schrotenstein und Junkerin Verema Artigas und dem nordmärker Baron Irian von Tandosch und seiner Tochter Alanna von Tandosch befreiten sie den Grafen, vernichteten die immer noch auf der Insel weilende Vampirin Melinde von Neidenstein und fanden heraus, dass es nicht der Rote Jast war, der Seine Hochwohlgeboren entführte. Nach ihrer Rückkehr am 19. Travia erfuhr sie, dass en Druide für die Versteinerung des Kindes verantwortlich war und Kobolde es entführt hatten. Sie redete auf die anwesenden Tsageweihten ein und bekam Prinzessin Ilara wieder zurück, sodass sie sie zu ihren Eltern bringen konnte. Doch auf ihr lag ein Makel, der erst durch ein Einhorn geheilt werden konnte. Dann endlich konnte der Geburtssegen durch die Tsageweihten gesprochen werden.

Eff:

Es war im Efferd 1041 BF, als Ivetta dunklen Umtrieben in den östlichen Ausläufern der IngraKuppen auf die Schliche kam. Ihr einstige Feindin Belzoradane, eine Absolventin der Akademie Norburg, die sich jedoch der dunklen Seite und der Erzdämonin Mishkara angedient hatte, hatte den damaligen Sturz in einer Höhle als Nachtmahr überstanden und im Lauf der Jahre war es ihr gelungen, wieder körperliche Gestalt anzunehmen. Nun sann sie auf Rache und war wieder in die Nordmarken zurückgekehrt. Sie lockte Ivetta, Hartuwal von Hornisberg, Ivettas Freunde Jannah Siebenwald (eine studierte Alchemistin aus Norburg und Akoluthin der Peraine-Kirche) und den horasischen Adligen Fiodor da Montavaldo (Doctor der Rechtskunde und heimlicher Phexgeweihter) in die Ingrakuppen. Ivetta und Fiodor konnten gemeinsam die Beschwörung eines Tuur-Amash verhindern und Belzoradane erneut gefangen setzen. Die Paktiererin wurde von der Inquisition unter Seiner Exzellenz Irion Praiophan von Föhrenstieg gerichtet und dem Feuertod überantwortet.

Ron:
Pra:

1040 BF

Nam:
Rah:
Ing:
Per:
Direkt nach der Rückkehr nach Elenvina ging Ivetta mit dem Geweihten der Travia Vieskar von Sturmfels-Maurenbrecher, dem Geweihten der Rahja Rahjan Bader und dem Geweihten der Tsa Tsawin ein gemeinsames Projekt an, um das Kloster Storgengarten zu einem Ort der Heilung an Körper und Geist und einem Heim für Waisenkinder auszubauen. Dieses Anliegen erfuhr sogar die Unterstützung Ihrer Hoheit Concabella, die sich höchstpersönlich dafür einsetzte.
Im Peraine 1040 BF kehrten sie in die Nordmarken zurück, um ihre Forschungsergebnisse in der Wehrhalle zu präsentieren. Gerade noch erreichten sie in Albenhus das Herzogliche Flussschiff 'Concabella', welches gerade zu seiner Jungfernfahrt nach Havena aufbrechen wollte ([NKK_2017 NKK 2017]). Der Praiosgeweihte wurde auf der Fahrt ermordet, die Reisegesellschaft um Herzogin Concabella von Ehrenstein-Streitzig wurde Opfer einiger Vampire. Ivetta wurde von einem der Vampire in den Großen Fluss geworfen, wurde aber von der Alveraniarin Liaiella gerettet. Sie gab ihr Gedächtnis gegen Liaiellas Stimme, da die Gesandte Borons endlich einmal Leben spüren wollte. Eine Gruppe um Ira von Plötzbogen, Frederun Lechmin von Weitenfeld, Reto von Tannwirk und dem Hohen Bruder Vieskar von Sturmfels-Maurenbrecher schlichtete den Streit zwischen dem Flussvater und Liaiella und brachten so Ivettas Erinnerungen zurück. Sie konnte mittels der Liturgie Heilige Salbung der Peraine die Opfer der Vampire retten und heilen. Glücklicherweise war Ihre Hoheit nicht betroffen - sondern tatsächlich von Tsa gesegnet. Ihre Hoheit bat Ivetta auch darum, ihre Hebamme zu werden, so wie sie es auch bei dem Erbprinzen Godehard Jast vom Großen Fluss war.

Phe:
Tsa:
Aufgrund des Versprechens an Baron Garobald von Fischwachttal im Boron 1040 BF bereitete Ivetta im Tsa 1040 BF gemeinsam mit einigen ihrer Geweihten und Akoluthen, darunter Gundeland von Hornisberg eine Pilgerfahrt in die Wüstung Weitenfeld in der Baronie Tommelsbeuge vor, um das Kloster wieder herzurichten.

Fir:
Hes:
Es wirkte merkwürdig, als der Ordentliche Inquisitonsrat Hilberian von Föhrenstieg sie Mitte Hesinde 1040 BF auf ihrem Gut aufsuchte. Gemeinsam begannen sie eine Reise, die sie nach Weiden, in die Schwarze Sichel, an die Akademien Rommilys, Gareth und Punin. Sogar in die Stadt des Lichts wurden sie, auch Ivetta als Magierin, vorgelassen.

Bor:
Die Zahl der Opfer des Krieges war indes groß: Nicht nur in ihrer eigenen Familie waren Verwandte gefallen, auch Freunde und einstmalige Gefährten hatten ihr Leben für das Reich gelassen. So war Ivetta am 30. Boron 1040 BF zur Trauerfeier anlässlich des heldenhaften Todes von Hagunald von Fischwachttal und Garobald von Fischwachttal geladen worden. Gemeinsam mit Seiner Hochgeboren Lucrann von Rabenstein - dem sie schon aufgrund früherer Erlebnisse zu einer denkwürdigen Begleiterin wurde - und der neuen Baronin Thalissa di Triavus zu Rickenhausen konnten sie den tatsächlichen Hergang des Todes Seiner Wohlgeboren Garobald ermitteln und dem Bruder Baron Geribold von Fischwachttal zu Tommelsbeuge den Leichnam seines Bruders präsentieren. Seine Hochgeboren bat die Hochgeweihte auch darum, ein vor Generationen verlassenes Kloster wieder aufleben zu lassen.br>
Tra:
Eff:
Weitere Anwesenheit bei der Herzogengemahlin zwecks Geburtsvorbereitung bis zur Geburt des Prinzen am 24. Efferd.

Ron:
Nachdem der Frieden im Reich wieder hergestellt war, harrten andere Aufgaben der Perainegeweihten. Der Krieg hatte seine Opfer gefordert. Doch auch Leben geschenkt: im Rondra und Efferd 1040 BF begleitete sie die Herzogengemahlin Concabella von Ehrenstein-Streitzig in den Monden Ihrer Schwangerschaft und war die Hebamme und Geburtshelferin des Erbprinzen der Nordmarken Godehard Jast vom Großen Fluss. Sie spendete ihm den Geburtssegen am Tag seiner Geburt, dem 24. Efferd 1040 BF.

Pra:

1039 BF

Nam:
Rah:
Ing:
Per:
Phe:
Tsa:
Fir:
Hes:
Bor:
Tra:
Im Travia 1039 BF war sie auf dem Weg zu ihrer Freundin Iralda von Bodrin im Kosch, als sie von einem Ausbruch der Zorgan-Pocken in der Stadt Angbar während der [NKK_2016 Tsatagsfeierlichkeiten des koscher Fürsten] hörte! Es schien wie ein Wink der Göttin zu sein, dass sie ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt in Angbar weilte. So konnten einige koscher und nordmärker Adlige sie aufsuchen und um Hilfe bitten. Es stellte sich als ein noch größeres Zeichen der Göttin Peraine heraus, dass Ivetta wenige Monde zuvor in einer Visionssuche die Liturgie Segen der Heiligen Theria erlernt hatte und so den Honinger Tiegel rufen und mit dessen Honig die Namenlose Sieche beenden konnte.

Eff:
Ron:
Pra:
undatiert
Ivetta selbst entschloss sich, der abgelegenen Mark Windhag mehr ihre Aufmerksamkeit zu schenken. Böse Zungen behaupteten, es verlangte ihr nach dem Titel einer Pflegerin des Landes, einer Eminenz der Peraine-Kirche. Doch sprach aus ihr mütterliche Zuneigung zu einem scheinbaren Stiefkind der Nordmarken und des Reiches. Doch bevor sie sich dieser Aufgabe, das zarte, gebeutelte Pflänzchen Windhag zu hegen, widmen konnte, drohte erneute Gefahr aus dem Osten: Helme Haffax rief 1039 BF zur Schlacht und die vereinten Heere des Reiches wollten dem Erzfeind des Greifenthrones entgegen ziehen. Ivetta, die selbst mehrfach in den verheerten Landen den armen Seelen im Dienste ihrer Kirche geholfen hatte und auch bei der Befreiung Mendenas und Ilsurs tatkräftig geholfen hatte, erklärte sich nach einer Vision Peraines bereit, erneut in die Schlacht zu ziehen.

1038 BF

Nam:
Rah:
Ing:
Per:
Phe:
Tsa:
Im Tsa 1038 BF reiste sie mit nur kleinem Gefolge aufgrund einer Vision und einer göttlichen Verständigung des Dieners des Lebens aus dem Herzogtum Nordmarken in die jüngst befreite östliche Rabenmark. Dort wurde gerade ein kleines Kloster des Drei-Schwestern-Ordens wieder aufgebaut. Zu diesem Behufe wollte Ivetta an der Weihezeremonie teilnehmen. Sie wusste nicht, in welche gefährliche Geschichte sie hineingeraten würde – war es doch der Seelensammler, der neungehörte Nirraven, der versuchte sich des Dieners des Lebens, Leatmon Phraisop, zu bemächtigen . Ivetta konnte Seine Erhabenheit vor großen Gefahren bewahren, erlebte mit, wie Seine Erhabenheit den Splitter der TGT vernichtete und weihte gemeinsam mit ihm letztlich das Kloster als Zeichen der Hoffnung in diesen Grenzlanden. Als Freundin des Dieners des Lebens kehrte sie in ihre Heimat zurück. Doch wusste sie aus den dunklen Visionen, die sie empfing, dass zwar die Kirche der gütigen Mutter der Natur stark war, die Boronkirche jedoch von zahlreichen Konkurrenten bedroht wurde.

Fir:
Hes:
Bor:
Tra:
Eff:
Ron:
Pra:

1037 BF

Nam:
Rah:
Ing:
Per:
Phe:
Tsa:
Sie nahm sich ab dem Tsa-Mond 1037 BF auch ihres Neffen an: Nach Ratschluss mit Seiner Exzellenz Godefroy von Ibenburg-Luring sollte Ademar von Leihenhof, Luminifer und Erzpriester der Praioskirche, eine heilkundige Ausbildung im Heiligtum der Peraine erhalten. Tatsächlich jedoch empfing der junge Praiosgeweihte mehr und mehr Visionen, die an Intensität zunahmen seit der Krönung, und seine Tante und die Perainegeweihten sollten ihm Ruhe verschaffen.

Fir:
Im Firun 1037 BF reiste sie im Gefolge Graf Frankwarts in das Königreich Kosch, um der Einweihung der Kaiserpfalz Pervalia beizuwohnen. Dort erhielt Ihre Hoheit Herzogin Grimmberta vom Großen Fluss und vom Berg aus unbekannter Hand den Kopf ihres Gatten übersandt! Tot war der Herzog der Nordmarken! Doch es sollte noch schlimmer kommen: Seine Exzellenz Arrius von Wulfen, der Hochgeweihte des Praios am Kaiserhof, sprach von namenlosen Machenschaften – und Ivetta spürte sie, die Aura des Namenlosen! Sie lag auf der Krone des Herzogtums! Gemeinsam mit Baron Angrond von Sturmfels zu Dohlenfelde, Baronin Derya von Sturmfels zu Tommelsbeuge, Baronin Grisella Greifax von Aschenfeld und Voltan von Sturmfels m.H. spürten sie diesen Einflüssen nach und fanden heraus, dass über Generationen hinweg seit dem ersten Herzog der Nordmarken, der Namenlose seine Finger auf die Krone gelegt hatte. Sie konnten den Bann von der Krone nehmen, indem sie dank der Hilfe Peraines und Praios‘ eine Visionsqueste unternahmen, doch beschlossen sie, dass die Krönung mit dieser einst verfluchten Krone eine zu große Gefahr für den jungen Prinzen Hagrobald sein würde. Sie verschlossen die Leowartskrone und ließen den Erbprinzen mit der Krone der ersten Herzogenwahrerin krönen. Ivetta segnete Herzog Hagrobald im Namen Peraines, während ihr Neffe Ademar Daradoran Leihenhof von Altenberg als Träger der Krone fungierte. Erneut standen nun Mitglieder des Hauses Leihenhof im Licht der Macht.

Hes:
Bor:
Tra:
Eff:
Ron:
Während nun also ab Rondra 1037 BF das Reich mit den Vorbereitungen für einen Kriegszug begann, unternahm die Hochgeweihte eigene Vorhaben: Sie richtete das Haus der Segensreichen Mutter für zahlreiche Verletzte ein, ließ ein weiteres Lazarett im Haupthaus errichten und die Vorratskeller erweitern. Kräuter wurden gesammelt, getrocknet und zu Heilmitteln verarbeitet und sämtliches Personal des Tempels, alle Geweihten, Akoluthen und Laien noch einmal intensiv in der Heilung von Wunden und Krankheiten geschult.

Pra:
Im Praios 1037 BF weilte sie als Junkerin des Storchengartens und als Hochgeweihte und Klosteräbtissin dem Rat seiner Hoheit Herzog Hartuwal bei, doch die Ereignisse überschlugen sich ([NKK_2014 NKK 2014]). Das Reichsrichtschwert ging verloren, der Leichnam Herzog Jast Gorsams entwendet und Ivetta wurde auf eine Mission entsandt, möglichen Spuren nachzugehen. Gemeinsam mit Seiner Hochgeboren Baron Kordan von Blaublüten-Sighelms Halm zur Geistmark, Seiner Hochgeboren Voltan von Sturmfels m.H., Vogt zu Herzoglich Dohlenfelde und Seiner Wohlgeboren Onjaro Edler von Fuchshag brach sie auf in die Baronie Fuchshag. Nicht weit ihres eigenen Junkergutes traf die Gruppe ausgerechnet auf einen Greifen, einen Sendboten des Götterfürsten, vermutlich Jerafan, der eine Botschaft für sie bereithielt. Dessen Botschaft führte sie nach Altprein, in dessen Nähe sie ein uraltes, verlorenes Heiligtum entdeckten, welches Praios und Phex gleichzeitig geweiht war. Dort sahen sie in den Sternen eine schlimme Zukunft für das Herzogtum voraus. Mit dieser Nachricht, diesen Eindrücken, kehrte Ivetta nach Elenvina zurück und beriet sich mit Seiner Eminenz Pagol Greifax und Seiner Exzellenz Godefroy von Ibenburg-Luring sowie den Vertretern der elenviner Phex-Kirche.

1036 BF

Nam:
Rah:
Ing:
Per:
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Tsa:
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Hes:
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Tra:
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Ron:
Pra:

1035 BF

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1034 BF

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Ron:
Pra:

1033 BF

Nam:
Rah:
Ing:
Per:
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Tsa:
Fir:
Hes:
Bor:
Tra:
Eff:
Ron:
Pra:

1032 BF

Nam:
Rah:
Ing:
Per:
Phe:
Tsa:
Fir:
Hes:
Bor:
Tra:
Eff:
Ron:
Pra:

1031 BF

Nam:
Rah:
Ing:
Per:
Phe:
Tsa:
Fir:
Hes:
Bor:
Tra:
Eff:
Ron:
Pra:

1030 BF

Nam:
Rah:
Ing:
Per:
Phe:
Tsa:
Fir:
Hes:
Bor:
Tra:
Eff:
Ron:
Pra: