Amiel von Altenberg: Unterschied zwischen den Versionen
Amiel von Altenberg
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+ | Amiel war es vorher bestimmt gewesen, in die Fußstapfen seines Vaters zu treten, um dessen Kanzlei eines Tages zu übernehmen. Gegen sein eigentliches Interesse, das Kochen, studierte er die Rechtskunde an der [[Tempelschule Gratenfels|Tempelschule]] in Gratenfels. Mehr schlecht als recht half er erst seinem Vater in dessen Kanzlei aus, bis sein Oheim, der Tempelvorsteher des Elenvina Travia-Tempels, ihn als Rechtsbeistand anstellte. Wie sich herausstellte, fiel ihm die Tempelrechtskunde recht leicht. Dies, aber auch seine hilfsbereite Art und die anpackenden Hände in Küche und Kinderbetreuung, führen ihn zu einem guten Auskommen. Doch dann fügte es das Schicksal, dass er von der Baronin von Schweinsfold, deren Gemahl sein Vetter Elvan ist, ihn zum Junker Tsaweiler erhob. Äußerst überrascht von dieser Fügung, versucht Amiel nun für das Haus Altenberg ein vorbildlicher Adliger zu sein. Seit dem Peraine 1043 BF ist er mit der Hofdame Ringard von Tannenfels aus Ambelmund verheiratet, die ihm tatkräftig unter die Arme greift. | ||
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+ | Seine Vorliebe für die Tugenden der Lebensgöttin Tsa läßt ihn zugänglich zu seinen Untertanen und er sucht den Kontakt zu der Bevölkerung. Im Dorf Tsaweiler, wo auch der Sitz des Junkers liegt, hat er eine offene Gemeinschaft gefunden, mit der er die Werte der Gastfreundschaft und das Feiern teilt. Einmal wöchentlich begibt er sich nach Tsaweiler und führt eine Suppenküche vor dem Tsa-Schrein, das zu einer Anlaufstelle für die Bedürftigen und Reisende geworden ist. | ||
+ | * ''Rahja 1046 BF:'' Großes Familientreffen von [[Haus Altenberg]] im Traviatempel zu Elenvina und Befreiungsfeier von Vater [[Winrich von Altenberg-Sturmfels|Winrich von Altenberg - Sturmfels]] mit anschießender Armenspeisung. Danach reisen die meisten Familienmitglieder nach [[Gut Tsaweiler|Tsaweiler]], in die Familienjunkerei in der [[Baronie Schweinsfold]], um dort die Familienchronik aufzubewahren. | ||
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− | * | + | * [[Elvan von Altenberg]], *1019 BF, Gemahl der Baronin zu Schweinsfold (Vetter) |
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* [[Celissa von Tannenfels]], *994 BF , Edle von Tannenfels (Schwiegermutter) | * [[Celissa von Tannenfels]], *994 BF , Edle von Tannenfels (Schwiegermutter) | ||
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* Rondradan von Sturmfels, 895 BF - 949 BF, Baron von Dohlenfeld (Ur-Ur-Großvater) | * Rondradan von Sturmfels, 895 BF - 949 BF, Baron von Dohlenfeld (Ur-Ur-Großvater) | ||
* Honorald von Grötzingen, 939 BF - 1010 BF, einflussreicher Stadtvogt von Herzogenfurt (Ur-Großvater) | * Honorald von Grötzingen, 939 BF - 1010 BF, einflussreicher Stadtvogt von Herzogenfurt (Ur-Großvater) | ||
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+ | * [[Altenberger Brautschau]] | ||
+ | * [[Hochzeit In Schweinsfold|Schweinsfolder Hochzeit]] | ||
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Aktuelle Version vom 15. September 2024, 01:26 Uhr
Amiel Rupoldo von Altenberg | |
Haus Altenberg | |
Wappen: | Auf weißem Schild ein blauer Berg |
DanSch (C) | |
Titel: | Advocatus & Junker von Tsaweiler |
Anrede: | Euer Wohlgeboren, Gelehrter Herr |
Lehen: | Junkergut Tsaweiler |
Dient: | Baronin Selinde II. von Schweinsfold |
Person | |
Profession: | Rechtsgelehrter, Junker |
Hauptgott: | Tsa(tuara), Travia |
Tsatag: | 3. Phex 1020 BF |
Boronstag: | lebt |
Alter (im Jahr 1045): | 25 |
Kurzcharakteristik: | gemütlicher Charakter, hilfsbereit |
Familie | |
Haus: | Haus Altenberg |
Eltern: | Tassilo von Altenberg, Rinalda von Grötzingen |
Verheiratet: | verheiratet, Ringard von Altenberg |
Kinder: | Tsalrik |
Wohnort: | Ritterhof Tanhūser; Herzogenfurt |
Geburtsort: | Elenvina |
Kurzbeschreibung des Gutes: | |
Aussehen | |
Größe: | 184 Halbfinger |
Haar: | Dunkelbraun |
Augen: | Grün |
Besonderheiten: | |
Politisch | |
Einfluss: | ansehnlich |
Finanzkraft: | ansehnlich |
Orden/Gruppen: | |
Status | |
Betreuer: | DanSch |
Stand: | 1046 |
Beschreibung
Der junge Junker von Tsaweiler, Amiel Rupoldo von Altenberg, ist ein Rechtsgelehrter aus Elenvina.Er ist von angenehmen Äußeren, dem man aber ansieht, das er kulinarischen Genüssen gegenüber offen steht. Unter seiner feinen Tunika erkennt man ein kleines Schmärbäuchlein, dass ihm etwas gemütliches verleiht. Amiel trägt sein dunkles Haar halblang und steckt auch Pflege in seinen kurzen Bart. Seine grünen Augen strahlen eine angenehme Ruhe aus und seine vollen Lippen haben bei der Einen oder dem Anderen sinnliche Fantasien ausgelöst. Der Junker hat kräftige Hände und ist sich nicht zu fein, auch bei schwerer Arbeit mit anzupacken. Eine kleine Regenbogenechse ist sein stetiger Begleiter.
Geschichte
Amiel war es vorher bestimmt gewesen, in die Fußstapfen seines Vaters zu treten, um dessen Kanzlei eines Tages zu übernehmen. Gegen sein eigentliches Interesse, das Kochen, studierte er die Rechtskunde an der Tempelschule in Gratenfels. Mehr schlecht als recht half er erst seinem Vater in dessen Kanzlei aus, bis sein Oheim, der Tempelvorsteher des Elenvina Travia-Tempels, ihn als Rechtsbeistand anstellte. Wie sich herausstellte, fiel ihm die Tempelrechtskunde recht leicht. Dies, aber auch seine hilfsbereite Art und die anpackenden Hände in Küche und Kinderbetreuung, führen ihn zu einem guten Auskommen. Doch dann fügte es das Schicksal, dass er von der Baronin von Schweinsfold, deren Gemahl sein Vetter Elvan ist, ihn zum Junker Tsaweiler erhob. Äußerst überrascht von dieser Fügung, versucht Amiel nun für das Haus Altenberg ein vorbildlicher Adliger zu sein. Seit dem Peraine 1043 BF ist er mit der Hofdame Ringard von Tannenfels aus Ambelmund verheiratet, die ihm tatkräftig unter die Arme greift.
Seine Vorliebe für die Tugenden der Lebensgöttin Tsa läßt ihn zugänglich zu seinen Untertanen und er sucht den Kontakt zu der Bevölkerung. Im Dorf Tsaweiler, wo auch der Sitz des Junkers liegt, hat er eine offene Gemeinschaft gefunden, mit der er die Werte der Gastfreundschaft und das Feiern teilt. Einmal wöchentlich begibt er sich nach Tsaweiler und führt eine Suppenküche vor dem Tsa-Schrein, das zu einer Anlaufstelle für die Bedürftigen und Reisende geworden ist.
- Rahja 1046 BF: Großes Familientreffen von Haus Altenberg im Traviatempel zu Elenvina und Befreiungsfeier von Vater Winrich von Altenberg - Sturmfels mit anschießender Armenspeisung. Danach reisen die meisten Familienmitglieder nach Tsaweiler, in die Familienjunkerei in der Baronie Schweinsfold, um dort die Familienchronik aufzubewahren.
Verwandtschaft:
- Ringard von Altenberg, *1027 BF, Hofdame aus Ambelmund & Junkerin von Tsaweiler (Gattin)
- Tsalrik Selindian von Altenberg, *1047 BF, (Sohn)
- Tassilo von Altenberg, *993 BF, Rechtsgelehrter aus Elenvina (Vater)
- Durinja von Altenberg, *1021 BF, Hofdame am Herzogenhof (Schwester)
- Linnart vom Traurigen Stein, *1021 BF, Ritter & Bannstrahler (Schwager)
- Elva Praiona von Altenberg, *951 BF, Travia-Geweihte in Herzogenfurt (Großmutter)
- Winrich von Altenberg - Sturmfels, *972 BF, Tempelvater im Traviatempel zu Elenvina (Oheim)
- Elvan von Schweinsfold, *1019 BF, Gemahl der Baronin zu Schweinsfold (Vetter)
- Celissa von Tannenfels, *994 BF , Edle von Tannenfels (Schwiegermutter)
Herausragende Ahnen:
- Jaunava von Altenberg, 903 BF - 1005 BF, Praios-Geweihte und Gründerin der Altenberger Rechtsschule in Gratenfels (Ur-Ur-Großmutter)
- Rondradan von Sturmfels, 895 BF - 949 BF, Baron von Dohlenfeld (Ur-Ur-Großvater)
- Honorald von Grötzingen, 939 BF - 1010 BF, einflussreicher Stadtvogt von Herzogenfurt (Ur-Großvater)
Verbündete:
- Elvrun von Tannenfels, *1023 BF, Travia-Geweihte am Hof zu Ambelmund (Base, Schwägerin & beste Freundin)
- Sumi , *976 BF, Tsageweihter in Tsaweiler (Freund)
Feinde:
Vorgänger | Junker von Tsaweiler | Nachfolger |
---|---|---|
Junker Treson von Bjaldorn | 1022 BF - 1024 BF | Junkerin Sabea von Berg |
Vorgänger | Junker von Tsaweiler | Nachfolger |
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Junkerin Sabea von Berg | 1024 - 1039 BF | Vögtin Tsanuschka Stipkow |
Vorgänger | Junker von Tsaweiler | Nachfolger |
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Vögtin Tsanuschka Stipkow | 1044 - ? | amtierend |
Volkes Stimme:
Zitate:
Stärken: Guter Koch
Schwächen:
Herausragende Eigenschaften:
Herausragende Talente: Kochen
Meisterinformationen
- Amiel kennt das Geheimnis des Tsadoro von Herzogenfurt
Offizielle Quellen
Briefspiel:
Greifenspiegel: