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* In der [[Baronie Kaldenberg]]:
 
* In der [[Baronie Kaldenberg]]:
** [[Stadt_Kaldenberg|Kaldenberg]], Stromschnellen des Flusses auf Höhe der Stadt sind (nur) über eine Schleusenanlage und das Hafenbecken passierbar. Bis hierher können größere Flussschiffe verkehren. Die Stadt konkurriert mit Solfurt um den Handel entlang des Flusses.
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** Stadt [[Stadt_Kaldenberg|Kaldenberg]], Stromschnellen des Flusses auf Höhe der Stadt sind (nur) über eine Schleusenanlage und das Hafenbecken passierbar. Bis hierher können größere Flussschiffe verkehren. Die Stadt konkurriert mit Solfurt um den Handel entlang des Flusses.
 
* In der [[Baronie Meilingen]]:
 
* In der [[Baronie Meilingen]]:
 
**[[Edlengut Schluchtingen]], kleinere Anlegestelle, vor allem für Flöße und Fischerboote.
 
**[[Edlengut Schluchtingen]], kleinere Anlegestelle, vor allem für Flöße und Fischerboote.

Aktuelle Version vom 23. Mai 2024, 19:56 Uhr

Flusshafen

Die Hafenstädte der Nordmarken sind (nur nordmärker Häfen): Einige der Häfen am Großen Fluss haben darüber hinaus das Stapelrecht - Liste der diesbezüglichen Häfen siehe dort.

Die Sortierung ist jeweils flussabwärts.

Am Großen Fluss

An der Galebra

  • In der Baronie Galebquell:
    • allgemein: hier entspringt die Galebra
    • Galebbogen nahe der Quelle, einen kleine Furt über die Galebra nach Gernebruch, die Galebra ist hier noch nicht schiffbar, maximal flache Boote.
    • Galebfurten mit einer kleinen Furt nach Gernebruch, die allerdings während der Schneeschmelze im Frühjahr oft unpassierbar ist.
    • Hainen, ein kleiner Anlegesteg und ein Flößer über die Galebra, die Galebra wird nach und nach auch für größere Boote befahrbar (keine Flusskähne)
    • Grasbühl, hier schlägt sich die Galebra nach Süden und wird tiefer, sodass sie befahrbar wird, daher ist er der erste nutzbare Umschlaghafen.
  • In der Baronie Kaldenberg:
    • Stadt Kaldenberg, Stromschnellen des Flusses auf Höhe der Stadt sind (nur) über eine Schleusenanlage und das Hafenbecken passierbar. Bis hierher können größere Flussschiffe verkehren. Die Stadt konkurriert mit Solfurt um den Handel entlang des Flusses.
  • In der Baronie Meilingen:
    • Edlengut Schluchtingen, kleinere Anlegestelle, vor allem für Flöße und Fischerboote.
    • Dorf Galeb, kleinere Anlegestelle, vor allem für Flöße und Fischerboote. Flussfähre nach Kaldenberg.
    • Stadt Solfurt, wichtiger Umschlaghafen. Hier werden die über den Halwartsstieg aus Gratenfels gehandelten Erzeugnisse auf Flußkähne umgeladen und über den Großen Fluß verschifft.
    • Edlengut Mündingen, Anlegestelle an der Mündung der Galebra in den Großen Fluss.

Am Rodasch

  • Ort Tandosch mitsamt Markt, schlagkräftige Flussflotte des Barons
  • Stadt_Steinfriedsweiler , Hauptort der Vogtei Brüllenbösen, mit Fährstation nach Albernia
  • In der Baronie Kyndoch:
    • Kronau, wo anfallende Zölle erhoben werden.
    • Das Dorf Ostendorf im gleichnamigen Junkertum, wo vor allem die Waren des Guts umgeschlagen werden.

An der Tommel

An der Ambla

  • Baronie Schnakensee
    • Dorf Schnakensee, kleine, selten genutzte und nur leidlich instandgehaltene Bootsanlegestelle, einige hundert Schritt vom Dorf entfernt
    • Weiler Göppelau, flaches Kiesufer, Landestelle für kleine Fischerboote
  • Stadt Ambelmund, Flößerhafen der Amblaflößer (südlich der Amblamündung); Umschlag zum Weitertransport auf der Tommel, siehe auch oben.

An der Nabla