Tempel der hütenden Mutter Tsa
Tsatempel Herzogenfurt
Kurzinformation
- vollständiger Name: «Tempel der Hütenden Mutter Tsa», kurz: «Tsatempel zu Herzogenfurt»
- Lage: Am Marktplatz in der Stadt Herzogenfurt
- Vorsteher: Mikkan Regenglanz, Vertrauter der Eidechse
Personen
- Seine Hochwürden Mikkan Regenglanz oder kurz: Mik.
- Ihrer Gnaden Tsanuschka oder kurz : Tsanu , *1022 BF (junge Geweihte aus Tsaweiler)
- XXXX (Geweihte/r)
- Lioba von Kranickteich oder kurz: Lio, *1031 BF (Novizin, 1044 BF - ?)
- Lilia von Tsawalden oder kurz: Lili, *1035 BF (Novizin, 1044 - ?)
Gastgeweihter einer der anderen 11 Götter
- Ademar Daradoran von Leihenhof, Luminifer des Praios (Tsa 1044 - Tsa 1045 BF)
- Elwene von Darrenbruck, Efferd-Geweihte (Gefährtin von Wind und Wogen) (Tsa 1045 - Ingerimm 1045 BF)
- Belfionn vom Schlund, Ingerimm-Geweihter, Geselle des Ingerimm (Ingerimm 1045 - Ingerimm 1046 BF)
- ?
Geschichte
Der Tsatempel wurde am 3. Tsa 1044 BF in Herzogenfurt eingeweiht. Erbaut wurde dieser auf der Ruine eines vormaligen Praiostempels, der im Jahre 1023 BF Opfer eines großen Feuers war. Das Bauprojekt wurde von der Baronin Selinde II von Schweinsfold unterstützt und unter der Leitung des berühmten Baumeisters Palladiosch, Sohn des Vitrufax fertiggestellt.
Gesamtanlage
Die alte Fassade des ehemaligen Praiostempel wurde erhalten, der vorher schon dem Neo-Bosparanischen Stil entsprochen hatte. Weiß verputzte Wände, Treppen und Säulen aus Stein laden den Gläubigen in das Innere des Tempels. Die Fenster wurden mit Buntglas ausgestattet und das Dach ist mit regenbogenfarben-schimmernden Dachschindeln versehen. Die zweiflügelige Eingangstür ist bunt gestrichen und mit Türknäufen, in Form von Eidechsen, versehen. Im Altarraum steht mittig ein Kirschbaum, den der Baumeister dort stehen gelassen hat, der in der ´verlassenen´ Zeit dort gewachsen war. Eine sich schließende Dachöffnung sorgt für das Tageslicht und erfüllt den Raum angenehm. Der Altar wird von einer Statue eingenommen, die eine schwangere junge Frau darstellt und Kinder, die ihr zu Füßen sitzen, aus einem Buch vorliest. Auf ihrer Brust ruht ein echtes Prisma, das funkelnd sein Licht im Raum verteilt. Die Räume der Geweihten und Novizen sind durch bunte Vorhänge getrennt. Gegenüber dem Altar ist eine Nische mit einer Statuette eines der elf göttlichen Geschwister Tsa´s. Im Wechsel halten hier immer Geweihte der Zwölfe ihren Dienst, das als Besonderheit des Tsatempels von Herzogenfurt gilt.
Meisterinformation
Im Boron 1043 BF wird eine alte Kultstätte des Namenlosen Gott unterhalb der Ruine des Praiostempel entdeckt. Seitdem wird versucht, diesen Ort zu zerstören, was bis zum heutigen Tage nicht gelungen ist. Die Nordmärker Geweihtenschaft, in Zusammenarbeit der Baronin von Schweinsfold, haben daraufhin entschlossen, diesen Ort einem der Zwölfe zu weihen und Geweihten die Möglichkeit zu bieten, an einer Lösung zu forschen. Somit wird es ausgesuchten Geweihten der Zwölfe ermöglicht, ihr Wissen über den Namenlosen Gott dort zu vertiefen und an dessen Zerschlagung beizutragen. Das Stillschweigen über diesen Ort hat höchste Priorität. Bei interesse einen Geweihten für kurze Zeit nach Herzogenfurt zu schicken bitte an Schweinsfold@nordmarken.de
Offizielles
Greifenspiegel: