Pelura Wettbewerb1044: Unterschied zwischen den Versionen
Pelura Wettbewerb1044
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| B || [[Berenz von Guglenberg]] || Edler von Guglhof. Der junge Rittersmann ist wegen zwei Damen hier, die er im Auge behalten will: seine Männer-verschlingende Mutter Dora, deren Verhalten für ihn nicht tragbar ist, und seine junge Verlobte Hetta, die er vor Verehrern 'schützen' will || NSC | | B || [[Berenz von Guglenberg]] || Edler von Guglhof. Der junge Rittersmann ist wegen zwei Damen hier, die er im Auge behalten will: seine Männer-verschlingende Mutter Dora, deren Verhalten für ihn nicht tragbar ist, und seine junge Verlobte Hetta, die er vor Verehrern 'schützen' will || NSC | ||
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− | | B || [[Hetta von Albenholz]] || Knappin mit außerordentlich hübschem Gesicht. Begleitet ihre hochschwangere Schwertmutter Mersea von Sturmfels-Maurenbrecher und deren Gemahl Geismar zum Fest der Freuden. Hofft insgeheim, ihren Freund Palinor dort irgendwo zu sehen. Seine Gnaden Salbard ist ihr Onkel || [[Benutzer: | + | | B || [[Hetta von Albenholz]] || Knappin mit außerordentlich hübschem Gesicht. Begleitet ihre hochschwangere Schwertmutter Mersea von Sturmfels-Maurenbrecher und deren Gemahl Geismar zum Fest der Freuden. Hofft insgeheim, ihren Freund Palinor dort irgendwo zu sehen. Seine Gnaden Salbard ist ihr Onkel || [[Benutzer:Tanflam|TanFlam] |
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| C || Dora von Guglenberg || Mutter des Edlen Berenz von Guglhof aus Hlutharswacht. Kriegswitwe mittleren Alters, die mit ihrem drallen Aussehen und ihren üppigen Reizen nicht geizt. Ist zum Ärger ihres Sohnes immer auf Ausschau nach bevorzugt jüngeren Männern || NSC | | C || Dora von Guglenberg || Mutter des Edlen Berenz von Guglhof aus Hlutharswacht. Kriegswitwe mittleren Alters, die mit ihrem drallen Aussehen und ihren üppigen Reizen nicht geizt. Ist zum Ärger ihres Sohnes immer auf Ausschau nach bevorzugt jüngeren Männern || NSC |
Version vom 1. August 2022, 07:16 Uhr
was: reines Würfelturnier // Anmeldung bitte bis 8.8. per Mail an Tanja
wer: rahjaaffine Figuren, aber auch jeder andere ist willkommen
wo: Albenhus, Rahjatempel
wann: 2. RAHja 1044 BF
SL: TanFlam
Ausgerichtet durch die Geweihtenschaft der Rahja unter Ihrer Gnaden Rajalind von Zweibruckenburg
Die Teilnehmer*innen
Gruppe | Name | Beschreibung | Spieler |
---|---|---|---|
F | Rahjane Sulvastreu | Charismatische Tempelvorsteherin. Obwohl bäuerliche Wurzeln längst eine erhabene Erscheinung, redegewandt und charmant. Die Pferde des Tempel-Gestüts sind ihr ein und alles, daher auch der Weihename 'Sulvastreu' | NSC |
H | Leander | Rahjanovize mit blondem, halblangen Haar; sein grunzendes Lachen findet man belustigend oder befremdlich | NSC |
E | Rahjalind von Paggenfeld | Die großgewachsene 17-jährige Rahjanovizin nimmt auch wieder am Wettbewerb teil. Galt sie doch als eher zurückhaltend, hat sie sich für dieses Jahr vorgenommen in die Offensive zu gehen | Do_Pagg |
A | Salbard von Albenholz | Der Körper des Rahjageweihten ist ein einziges Kunstwerk, denn unzählige Hautbilder zieren ihn von oben bis unten. Der Rauschkraut-süchtige Salbard ist leidenschaftlicher Maler und Lehrer für Bildende Künste im Rosentempel | NSC |
A | Wallrich von Foldenau | Junger Leunant der Flussgarde, der in Albenhus stationiert ist, Zweitplatzierter des Jahres 1043 | AnLa |
A | Miril von Rechklamm | Reist mit ihren beiden Nichten Himiltrud und Isotta aus dem Isenhag an, um mal etwas Abwechslung zu bekommen. Zuletzt spielte sie Pelura bei der Einweihung des Eisensteiner Rahjatempels | Innozenz |
E | Himiltrud von Bösenbursch | Mitte 20 und schon Witwe, weil ihr Gemahl bei der Jagd auf die Waegel-Bande zu Tode kam. Braucht dringend Abwechslung | Innozenz |
F | Isotta von Rechklamm | Jungritterin, wollte Tante Miril und Schwester Himiltrud eigentlich nur als Bedeckung begleiten, wurde aber überredet, teilzunehmen. Steht unter Druck, einen Mann zu finden, schaut sich daher um | Innozenz |
G | Galburga von Hardenfels | betagte Stadtvikarin von Albenhus, in Vertretung des Hauses Hardenfels anwesend | NSC |
I | Gereon von Finsterbirge | Ist sei der Einweihung des Eisensteiner Rahjatempels schwer in Rajalind (von Zweibruckenburg) verschossen und daher an jeder Begegnung mit ihr höchst erfeut. Angeregt durch Gespräche mit ihr hat er begonnen einen ehrbaren Job in einem Handelshaus anzutreten | BorBar |
H | Gera von Finsterbirge | Zwillingsschwester von Gereon. Sie will wissen, wer es ist, der ihren Bruder den Kopf verdreht hat und wie sie Rajalind einschätzen kann | BorBar |
I | Lara von Siebenstein | Lebenslustige 30erin und einem harmlosen Flirt nicht abgeneigt, würde aber nie weitergehen, denn sie und ihr Mann Frodebrand sind innig miteinander verbunden | Benutzer:Windwanderer2 |
I | Frodebrand Efferdlieb von Harthals-Schwarzklamm | wird Spaß am Turnier haben, auch wenn er nicht damit rechet, besonders gut abzuschneiden. Er und seine Gemahlin Lara von Siebenstein haben sich durch Üben vorbereitet | Benutzer:Windwanderer2 |
B | Dario Eraldo | Medicus aus Witzichenberg, lange dunkle Haare (gut frisiert); dezent geschminkt; almadanisch anmutende Kleidung. Galantes Auftreten, ggf. Flirts. (Ist aber fest
liiert mit Circe ter Greven.) Ggf. macht er anzügliche Bemerkungen. War als Rahjaverehrer bereits mehrmals zum Freudenfest in Albenhus, aber noch nie beim Pelura. Nimmt den Wettbewerb gelassen, kann sich auch über sich selber lustig machen || Frieke | |
I | Meister Marhold | Goldschmied aus Albenhus im besten Mannesalter, verheiratet, aber einem Abenteuer nicht abgeneigt sofern kein Bund ernsthaft verletzt wird | NSC |
E | Lia von Schrötertrutz | Hofdame am Grafenhof, Mitte 20. Blasshäutige Schönheit, die ebenso zart wirkt wie sie spricht. Sie ist eine gute Partie, hat aber mit dem Heiraten noch nichts am Hut | NSC |
K | Ebro von Schrötertrutz | Ministerial aus Albenhus, regelt die Verheiratungspläne seiner Geschwister und hofft, seine Schwester Lia dieses Jahr an den Mann zu bringen, nachdem es ja schon letztes Jahr schon nicht geklappt hat | NSC |
G | Utsinde von Plötzbogen | Würdevoll gealterte Vögtin von Oberrodasch, Zwergen-Freundin und ganz besonders die des Zwergen Muragosch. Unterstützt gerne die Ideen junger Leute, so auch das Pelura-Spielangebot ihrer Großnichte Rajalind | Tanflam |
C | Muragosch | Handwerker aus dem Isenhag, angereist mit seiner alten Freundin Utsinde, deren bärtiger Schatten er stets ist. Beobachtern scheinen sie sich blind zu verstehen | RekkiThorkarson |
E | [Brinjan Nahenial von Hartsteen] | 18-jähriger Knappe der Utsinde von Plötzbogen; ist stets froh, wenn er aus den Bergen runterkommt; stürzt sich sehnsüchtig nach Begegnungen ins Getümmel, weil er auf Oberrodasch nicht viele hat | NSC |
A | Ronan von Hetzenberg | Pflichtbewusster Dienstritter der Utsinde von Plötzbogen, welcher die Ausbildung ihres Knappen übernimmt und stets ihr Schatten ist. Eigentlich mehr der Mann fürs Grobe, lässt sich aber auf das Wagnis ein, er muss schließlich Vorbild sein | (NSC) |
B | Rabanna vom Greifenstein | Aufbrausende Ritterin aus der elenviner Mark. Da sie bereits Mitte zwanzig ist, will sie lieber selbst einen Gatten suchen, ehe ihre Familie jemanden für sie auswählt | VonRichtwald |
C | Vieskar von Sturmfels-Maurenbrecher | Traviageweihter aus der nahen Baronie Hlutharswacht; ist ein enger Freund der jungen Rahjageweihten Rajalind von Zweibruckenburg - wenn nicht sogar mehr, zumindest lassen Gesten ein gewisses Interesse nicht verleugnen | Chris_F |
D | Vitrard von Tannenfels | Reisender Ingerimm/Simia-Geweihter und Glaskünstler. Sieger des Vorjahres und dadurch Namensgeber für eine Rose namens "Vitra" aus der Zucht des Rosentempels. Seine Hitzeresistenz lässt ihn einen kühlen Kopf bewahren, falls es an dem Wettkampftag besonders heiß werden sollte | Ambelmund |
K | Daria vom Berg | Junge Ritterin im Dienste des Grafenhofes, aber auch Ehefrau und Mutter und daher froh, mal wieder etwas nur mit ihrem Mann unternehmen zu können | Firunsbaer |
G | Alrik Eckbert von Baernfarn | Flussgardist, stationiert in Albenhus. Nutzt die Feiertage, um sich mit seiner Frau Daria eine liebevolle Auszeit von Dienst und Elternschaft zu gönnen | Firunsbaer |
F | Hluthar von Schweinsfold | Den Bruder der Baronin von Schweinsfold zieht es nun schon drei Jahre hintereinander zum Pelura-Turnier. Selten sieht man den jungen Schweinsfolder mit solch einer Begeisterung, wie für das Pelura-Spiel | DanSch |
F | Rahjel von Altenberg | Der wandernde Geweihte der Rahja, kehrt pünktlich zum Pelura-Wettbewerb in seinen Heimattempel zurück. Neuerdings ist er Mitglied im Vier-Schwestern-Orden und immer bereit die Heilung an Körper, Geist und Seele durch Rahjadienst, Massage und Spiel zu fördern. | DanSch |
D | Salbirg von Wolfentrutz | Edle aus Liepenstein, die seinerzeit um den Baron von Hlutharswacht freite. Die Ritterin ist seither immer noch auf der Suche nach dem persönlichen Glück - oder, in Ermangelung dessen, nach einem Partner für den Rahjadienst | NSC |
K | Geismar von Binsböckel | Der gebürtige Gallyser lebt noch nicht lange in den Nordmarken und freut sich Land und Leute kennenzulernen, ist daher allem aufgeschlossen, auch neuen Bräuchen. Er begeitet seine schwangere Gemahlin Mersea von Sturmfels-Maurenbrecher und deren Vetter Vieskar | NSC |
B | Berenz von Guglenberg | Edler von Guglhof. Der junge Rittersmann ist wegen zwei Damen hier, die er im Auge behalten will: seine Männer-verschlingende Mutter Dora, deren Verhalten für ihn nicht tragbar ist, und seine junge Verlobte Hetta, die er vor Verehrern 'schützen' will | NSC |
B | Hetta von Albenholz | Knappin mit außerordentlich hübschem Gesicht. Begleitet ihre hochschwangere Schwertmutter Mersea von Sturmfels-Maurenbrecher und deren Gemahl Geismar zum Fest der Freuden. Hofft insgeheim, ihren Freund Palinor dort irgendwo zu sehen. Seine Gnaden Salbard ist ihr Onkel | [[Benutzer:Tanflam|TanFlam] |
C | Dora von Guglenberg | Mutter des Edlen Berenz von Guglhof aus Hlutharswacht. Kriegswitwe mittleren Alters, die mit ihrem drallen Aussehen und ihren üppigen Reizen nicht geizt. Ist zum Ärger ihres Sohnes immer auf Ausschau nach bevorzugt jüngeren Männern | NSC |
D | Rhodan Melchior Herrenfels | Kontormeister der Rosenhainer Rosenölmanufaktur, Mitte 30, Genussmensch, bürgerlich. Mit seiner Verlobten Gwenn von Weissenquell da | Waldi |
G | Gwenn von Weissenquell | ehemalige Hofdame am Grafenhof, 27. Hat im letzten Jahr beim Wettbewerb in dem Bürgerichen Rhodan Herrenfels den Mann fürs Leben gefunden, die Hochzeit steht unmittelbar bevor | AnFe |
H | Ciria | Beschreibung | AnFe |
M | Madalin | Beschreibung | AnFe |
D | Kalman von Weissenquell | AnFe | |
L | Merle Dreifelder | Beschreibung | AnFe |
I | Radulf von Grundelsee | Edler von Zolling, lediger Lebemann Anfang 20, ist offen für alles was sich ergibt | Flusswacht |
L | Marborad von Winterspitz | Junger Adeptus Minor, platonischer Freund Rajalinds, etwas steif wie alle Elenviner Magier, aber herzlich im Umgang mit seiner Freundin | NSC |
L | Avua Liebfraue | Rahja Akoluthin, Ende 40. Mutter Rajalinds und mächtig stolz auf ihre Tochter | NSC |
K | Corwyn von Dürenwald | Ritter und Barde, jüngerer Bruder der gräflichen Vögtin Witta von Dürenwad, als ihre Vertretung hier | Duerenwald |
M | Lininaj | Blutjunge Pagin des Ritters Corwyn von Dürenwald. Es ist schon ihr zweites Peluraspiel | Duerenwald |
L | Fedora von Firnholz | Baronin von Firnholz, Anfang 40, kennt Pelura aus Punin und war letztes Jahr schon begeistert dabei | Firnholz |
M | Elina Honak | 13-Jährige Grandessa, magiebegabt, Privatunterricht in den Nordmarken bei Circe ter Greven | K. |
H | Beschreibung | Spieler | |
M | Beschreibung | Spieler |
Zitate, Gerüchte, Gespräche, Begebenheiten
„War es denn klug, mein Schatz, alle drei Männer einzuladen?“
“Ich weiß nicht, was du meinst, Mutter, ich mag sie alle drei gern. Daher hab ich sie eingeladen.“
“Ach, Rajalind, deine Naivität lässt selbst mich noch erröten und ich bin, wie du weißt, einiges gewöhnt. (mütterliches Schmunzeln) Na gut, dann sei bitte nicht enttäuscht, wenn sie sich möglicherweise etwas eifersüchtig zeigen.“
“Ich habe keinem von ihnen Hoffnungen gemacht.“
“Das siehst DU so… Na, du wirst ja sehen.“
(Rajalind im Gespräch mit ihrer Mutter Avua, weil Rajalind mit Marborad, Gereon und Vieskar gleich drei Männer zum Turnier eingeladen hat, welcher der junge Rahjani freundschaftlich zugetan sind)
„Mutter, ich bitte dich, mach unsere Haus keine Schande! Vielleicht findest du ausnahmsweise ja mal Gespielen, die älter sind als ich.“
(Berenz von Guglenberg zu seiner Mutter Dora)
„Ooooh, ich werde da besser nicht mitmachen, mein Lieber. Ich kann mich ja kaum bücken. Nein, lasst mich einfach hier auf diesem bequemen Sessel sitzen und zusehen. Geht ruhig, ihr beiden, ich lege derweil die Beine hoch….“
(Die hochschwangere Ritterin Mersea von Sturmfels-Maurenbrecher zu ihrem Gemahl Geismar von Binsböckel und ihrer Knappin Hetta von Albenholz)
„Hartsteen? Oh interessant! Lia, finde heraus, ob er später ein wichtiges Amt erwarten kann! Na, los. Aber diskret.“
(Ebro von Schrötertrutz zu seiner Schwester Lia, die er gerne gewinn- und machtbringend verheiraten möchte)
„Ach, Bruder Vitrard, es ist schön, euch wieder hier in Albenhus zu sehen!“
(Die Tempelvorsteherin Rahjane Sulvastreu zum Vorjahressieger Vitrard von Tannenfels)
„Unser Brinjan in einer Gruppe mit drei hübschen Damen. Ich fürchte, dass er ganz schön schwitzen wird..“
“Das stärkt nur den Charakter, Ronan.“
(Ronan von Hetzenberg mit Utsinde von Plötzbogen über ihren gemeinsamen Zögling Brinjan von Hartsteen)
„Rahjel, wie schön, dich wiederzusehen! Ich habe gehört, dass du dem neuen Vier-Schwestern-Orden beigetreten bist. Das freut mich. Erzähl doch mal!…“
(Tempelvorsteherin Rahjane Sulvastreu zu ihrem Tempelbruder Rahjel von Atenberg)
„Richtet eurer hochgeborenen Frau Schwester bitte ebenfalls unsere besten Grüßen aus. Wir freuen uns, sie vielleicht im nächsten Jahr persönlich zu begrüßen.“
(Tempelvorsteherin Rahjane Sulvastreu zu Corwyn von Dürenwald, dem Bruder der gräflichen Vögtin)
„Der Binsböckel hat erst im Travia nach Hlutharswacht eingeheiratet… ja, ja, die Base des Barons.“
„Tante Utsinde!! Es ist mir wieder eine große Ehre, dass Ihr gekommen seid!“
“Liebe Nichte, es ist mir jedesmal eine große Freude. Weißt du, in meinem Alter hat Rahja nicht mehr so einen großen Stellenwert, daher ist mir der Trubel da draußen doch etwas viel - aber du gibst dir immer so viel Mühe mit dem Wettbewerb, da ist es mir eine angenehme Pflicht, herzukommen euer Gnaden, wenn du mich und die Meinen einlädst.“
(die Vögtin Utsinde von Plötzbogen zu ihrer entfernten Nichte Rajalind von Zweibruckenburg)