Hana von Uden: Unterschied zwischen den Versionen
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Als Ritterin folgt sie zwar einerseits den rondrianischen Tugenden der Leuin, ist aber durch ihren Mann auch sehr stark von den Lehren der Tsakirche geprägt. Dies sieht sie nicht als einen Widerspruch sondern als zwei Aspekte, die sich gegenseitig ergänzen. | Als Ritterin folgt sie zwar einerseits den rondrianischen Tugenden der Leuin, ist aber durch ihren Mann auch sehr stark von den Lehren der Tsakirche geprägt. Dies sieht sie nicht als einen Widerspruch sondern als zwei Aspekte, die sich gegenseitig ergänzen. | ||
− | |Aventurische_Informationen=* Entstammt aus dem Hauses Uden und erhebt nun Ansprüche auf das momentan heim gefallene Gut der Familie, muss sich aber erst vor der neuen Baronin beweisen, um es ggf. wieder verliehen zu bekommen, da der Name Uden durch die jüngste Vergangenheit zwiespältig betrachtet wird. Die alte Baronin war nicht gut auf Uden zu sprechen und verwehrte der restlichen Familie zeitlebens die Übernahme des Guts. Die neue Baronin, [[Selinde Tsasalda von Schweinsfold|Selinde II von Schweinsfold]], bot ihr den Posten einer Vögtin von Perainefelden auf Zeit an. | + | |Aventurische_Informationen=[[Chronik Hana von Uden]] |
+ | * Entstammt aus dem Hauses Uden und erhebt nun Ansprüche auf das momentan heim gefallene Gut der Familie, muss sich aber erst vor der neuen Baronin beweisen, um es ggf. wieder verliehen zu bekommen, da der Name Uden durch die jüngste Vergangenheit zwiespältig betrachtet wird. Die alte Baronin war nicht gut auf Uden zu sprechen und verwehrte der restlichen Familie zeitlebens die Übernahme des Guts. Die neue Baronin, [[Selinde Tsasalda von Schweinsfold|Selinde II von Schweinsfold]], bot ihr den Posten einer Vögtin von Perainefelden auf Zeit an. | ||
* Familie: Tochter der ehemalige Edlen von Gut Uden in der Baronie Schweinsfold, der „verrückten“ Firisa von Uden, Schultheißin in Udenau und Herrin der Udenburg (NN(6),4 (8),6 (13),15). Das Lehen Udenau liegt an der Albernischen Grenze. Firisa hatte 1022 die Grenze mit Söldnern gesperrt und Passierscheine verkauft, um auszuschließen, dass keine Horasier ins Land kommen (wegen Grötz-Streitigkeiten), sie wurde dafür viel und hart kritisiert, denn Firisa wollte eine Horasierin sogar hängen, aber dann schob man der Udenerin und ihrer Selbstjustiz den Riegel vor, sprach ihr die Vernunft ab und setzte sie unter Hausarrest. 31 Hal/1024 entflieht sie mit Mann und engsten Vertrauten dem Burgarrest und ward nicht mehr gesehen. Das Lehen fiel daraufhin heim. Denn auch von ihrer Tochter Hana von Uden war keine Kunde zu vernehmen. | * Familie: Tochter der ehemalige Edlen von Gut Uden in der Baronie Schweinsfold, der „verrückten“ Firisa von Uden, Schultheißin in Udenau und Herrin der Udenburg (NN(6),4 (8),6 (13),15). Das Lehen Udenau liegt an der Albernischen Grenze. Firisa hatte 1022 die Grenze mit Söldnern gesperrt und Passierscheine verkauft, um auszuschließen, dass keine Horasier ins Land kommen (wegen Grötz-Streitigkeiten), sie wurde dafür viel und hart kritisiert, denn Firisa wollte eine Horasierin sogar hängen, aber dann schob man der Udenerin und ihrer Selbstjustiz den Riegel vor, sprach ihr die Vernunft ab und setzte sie unter Hausarrest. 31 Hal/1024 entflieht sie mit Mann und engsten Vertrauten dem Burgarrest und ward nicht mehr gesehen. Das Lehen fiel daraufhin heim. Denn auch von ihrer Tochter Hana von Uden war keine Kunde zu vernehmen. | ||
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* [[Haus Adelmannsfelden]], die ´neuen´ Edlen von Udenau. | * [[Haus Adelmannsfelden]], die ´neuen´ Edlen von Udenau. | ||
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|Amt1_Zeitraum=1043 BF - ? | |Amt1_Zeitraum=1043 BF - ? |
Aktuelle Version vom 16. September 2024, 15:48 Uhr
Hana von Uden | |
Haus Uden | |
Wappen: | Auf Silber ein roter Turm, der Schildfuß blau mit Wellenschnitt getrennt. |
Titel: | Vögtin von Perainefelden |
Anrede: | Euer Wohlgeboren, Hohe Dame |
Lehen: | Vögtin von Perainefelden |
Dient: | Baronin Selinde von Schweinsfold |
Person | |
Profession: | Ritterin, Vögtin |
Hauptgott: | Rondra, Tsa |
Tsatag: | 18. Hesinde 992 BF |
Boronstag: | lebt |
Alter (im Jahr 1045): | 53 |
Kurzcharakteristik: | |
Familie | |
Haus: | Haus Uden |
Eltern: | Firisa von Uden |
Verheiratet: | verheiratet mit Orfant von Ysilia |
Kinder: | |
Wohnort: | Edlengut Perainefelden |
Geburtsort: | Dorf Udenau |
Kurzbeschreibung des Gutes: | |
Aussehen | |
Größe: | 1,73 |
Haar: | blond, grau melliert |
Augen: | blau |
Besonderheiten: | |
Politisch | |
Einfluss: | gering |
Finanzkraft: | |
Orden/Gruppen: | |
Status | |
Betreuer: | AnFe |
Stand: | 1043 |
Beschreibung
Langsam alternde Ritterin, bei der die Erlebnisse in Tobrien ihre Spuren hinterlassen hat. Dies sieht man nicht nur an ihren Haaren, die langsam ergrauen.
Hana versucht, nach außen als starke und selbstbewusste Frau aufzutreten, ist innerlich jedoch durch den Verlust ihres geliebten Mannes Orfant, der seit Ende 1042 vermisst wird, und der Erkenntnis, dass ihre Familie ihr Ansehen in Schweinsfold verloren hat, schwer verunsichert.
Hana versucht für sich, aber vorallem für ihre Kinder ihren Platz in der Baronie Schweinsfold neu zu finden.
Als Ritterin folgt sie zwar einerseits den rondrianischen Tugenden der Leuin, ist aber durch ihren Mann auch sehr stark von den Lehren der Tsakirche geprägt. Dies sieht sie nicht als einen Widerspruch sondern als zwei Aspekte, die sich gegenseitig ergänzen.
Geschichte
- Entstammt aus dem Hauses Uden und erhebt nun Ansprüche auf das momentan heim gefallene Gut der Familie, muss sich aber erst vor der neuen Baronin beweisen, um es ggf. wieder verliehen zu bekommen, da der Name Uden durch die jüngste Vergangenheit zwiespältig betrachtet wird. Die alte Baronin war nicht gut auf Uden zu sprechen und verwehrte der restlichen Familie zeitlebens die Übernahme des Guts. Die neue Baronin, Selinde II von Schweinsfold, bot ihr den Posten einer Vögtin von Perainefelden auf Zeit an.
- Familie: Tochter der ehemalige Edlen von Gut Uden in der Baronie Schweinsfold, der „verrückten“ Firisa von Uden, Schultheißin in Udenau und Herrin der Udenburg (NN(6),4 (8),6 (13),15). Das Lehen Udenau liegt an der Albernischen Grenze. Firisa hatte 1022 die Grenze mit Söldnern gesperrt und Passierscheine verkauft, um auszuschließen, dass keine Horasier ins Land kommen (wegen Grötz-Streitigkeiten), sie wurde dafür viel und hart kritisiert, denn Firisa wollte eine Horasierin sogar hängen, aber dann schob man der Udenerin und ihrer Selbstjustiz den Riegel vor, sprach ihr die Vernunft ab und setzte sie unter Hausarrest. 31 Hal/1024 entflieht sie mit Mann und engsten Vertrauten dem Burgarrest und ward nicht mehr gesehen. Das Lehen fiel daraufhin heim. Denn auch von ihrer Tochter Hana von Uden war keine Kunde zu vernehmen.
Hana ritt 1022 als Hauptfrau der Udenauer Landwehr mit Baronin Girte von Riedenburg nach Tobrien (NN 6/4), gilt wie viele Begleiter Girtes als gefallen. Hana hat (schwer verletzt) überlebt, in Tobrien geblieben, geheiratet und/oder unehelich ein Kind/ Kinder bekommen haben, das/die als Erwachsene/r das alte Familienlehen einfordern könnte/n.
- Gut: Das Lehen Udenau liegt an der albernischen Grenze, derzeit heimgefallen. Sie verwaltet z.Zt. Edlengut Perainefelden.
Verwandtschaft:
Hanas Kinder:
- Rondragoras Leomar von Uden (geb. 1022), Ritter
- Girte von Uden (geb. 1025), Hofdame, Zofe von Elvan von Schweinsfold
- Tsasala Maila von Uden (geb. 1028), Tsanovizin
- Rudjew von Uden (geb. 1033), Page
Herausragende Ahnen:
- Firisa von Uden
Verbündete:
vor ihrem Verschwinden:
nach ihrer Rückkehr
- neue Freundschaften müssen erst noch geschlossen werden.
Feinde:
- Haus Adelmannsfelden, die ´neuen´ Edlen von Udenau.
Vorgänger | Vögtin von Perainefelden | Nachfolger |
---|---|---|
Hardomar von Immergrün | 1043 BF - ? | amitierend |
Volkes Stimme:
Zitate:
Stärken:
Schwächen:
Herausragende Eigenschaften:
Herausragende Talente: