Burg Feldertrutz: Unterschied zwischen den Versionen

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|Geschichte=Zeitweise war die Motte der Sitz eines Rondra gefälligen Ritterordens. Doch dieser zog schon vor Jahren ab und ließ nur einen einzigen Ritter zurück, der hier seinen Lebensabend verbrachte. Vor einigen Jahren wurde die Anlage durch einen verheerenden Schneesturm schwer in Mitleidenschaft gezogen und befindet sich derzeit auf Veranlassung der Baronin [[Melinde von Tannwirk|Melinde Eberwulf von Tannwirk]] im Wiederaufbau.
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|Geschichte=In der Vergangenheit war die Motte zeitweise der Sitz des Ritterordens vom Heiligen Sturm Rondras. Doch dieser zog schon vor vielen Jahren ab und ließ nur einen einzigen Ritter zurück, der hier seinen Lebensabend verbrachte. Vor einigen Jahren wurde die Anlage durch einen verheerenden Schneesturm schwer in Mitleidenschaft gezogen und befindet sich derzeit auf Veranlassung der Baronin [[Melinde von Tannwirk|Melinde Eberwulf von Tannwirk]] im Wiederaufbau.
 
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Version vom 12. November 2022, 20:26 Uhr

Bild der Burg

Beschreibung

Karte: Motte Feldertrutz und Umgebung im Jahre 1045 BF

In der Baronie Witzichenberg liegt zwischen Tommel und Reichsstraße III die alte Motte Feldertrutz. Die kleine Wehranlage überwacht die Grenze zum Fürstentum Albernia und kontrolliert mit einer Zollstation den Verkehr auf der Reichsstraße.

Zusammenfassung

  • Name: Motte Feldertrutz
  • Burgherr/in: Herrscher der Baronie Witzichenberg
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  • Besatzung:
  • Tempel/Schreine: Der früher vorhandene Rondraschrein, gestiftet durch die Ritter vom Heiligen Sturm, wurde bei dem verheerenden Schneesturm des Jahres N.N. wie so vieles an der Anlage zerstört.
  • Stimmung:
  • Persönlichkeiten:
  • Besonderheiten:
  • Verwendung im Spiel: Wachtposten und Zollstation an der Reichsstraße III

Geschichte

In der Vergangenheit war die Motte zeitweise der Sitz des Ritterordens vom Heiligen Sturm Rondras. Doch dieser zog schon vor vielen Jahren ab und ließ nur einen einzigen Ritter zurück, der hier seinen Lebensabend verbrachte. Vor einigen Jahren wurde die Anlage durch einen verheerenden Schneesturm schwer in Mitleidenschaft gezogen und befindet sich derzeit auf Veranlassung der Baronin Melinde Eberwulf von Tannwirk im Wiederaufbau.

Offizielle Quellen

Inoffizielle Quellen