Yasna von Seefeld
| Yasna von Seefeld | |
|
|
|
| (c) Marcus Friedrich | |
| Wappen: | Goldener Schild. Oben ein steigendes rotes Ross, darunter waagerecht ein rotes Schwert. Das Pferd symbolisiert die Liebe zu diesen Tieren, das Schwert steht für den einstmals empfangenen Ritterschlag. |
|
|
|
| Titel: | Vögtin von Tarlenheim, Stallmeisterin der Baronin zu Meilingen |
| Anrede: | Hohe Dame |
| Lehen: | keines |
| Dient: | Ugdalf von Pandlarilsforst und von Hauberach (als Vögtin von Tarlenheim), Tsaja d. J. vom Berg (als barönliche Stallmeisterin) |
| Person | |
| Profession: | Ritterin (nominell), Händlerin (faktisch) |
| Hauptgott: | Rahja |
| Tsatag: | 28. Firun 985 BF |
| Boronstag: | |
| Alter (im Jahr 1045): | 60 |
| Kurzcharakteristik: | ambitionslose aber brillante Verwalterin, Pferdezüchterin und -händlerin, die ganz in ihrer Arbeit aufgeht und keine großen Veränderungen mag |
| Familie | |
| Haus: | Haus Seefeld |
| Eltern: | Revan von Seefeld, Adilgunde von Rothenfels |
| Verheiratet: | Torulf Prandtner |
| Kinder: | keine |
| Wohnort: | Gut Tarlenheim |
| Geburtsort: | Nembutal |
| Kurzbeschreibung des Gutes: | recht großes Gestüt bestehend aus einem Herrenhaus sowie mehreren Stallungen, Wirtschaftsgebäuden und Koppeln |
| Aussehen | |
| Größe: | 1,68 |
| Haar: | mittellanges, ursprünglich schwarzes Haar, das mittlerweile fast vollständig ergraut ist |
| Augen: | braun |
| Besonderheiten: | hinkt seit einem Sturz vom Pferd leicht auf dem rechten Bein |
| Politisch | |
| Einfluss: | ansehnlich in der Baronie Meilingen, außerhalb hinlänglich |
| Finanzkraft: | hinlänglich |
| Orden/Gruppen: | Baronshof zu Meilingen |
| Status | |
| Betreuer: | WallbrordN |
| Stand: | 1046 BF |
Beschreibung
Die alternde aber immer noch sehr agile Ritterin gilt als Koryphäe in der Zucht der berühmten Elenviner Rösser und ist zugleich eine hervorragende Verwalterin und Geschäftsfrau. Frei von irgendwelchen persönlichen Ambitionen geht sie ganz in ihren Arbeiten auf. Yasna ist eine willensstarke, eloquente Persönlichkeit mit überraschend großer Bildung. Außerhalb ihres gewohnten Umfeldes tritt sie jedoch deutlich zurückhaltender auf und fühlt sich in Anwesenheit Höhergestellter zumeist eher unwohl. Zwar hat sie vor vielen Götterläufen - eher widerwillig - eine Knappenschaft durchlaufen und den Ritterschlag erhalten, doch weder Yasna selbst noch irgendwelche Besucher würden sie als Ritterin betrachten, gehen ihr das entsprechende Auftreten sowie Kenntnisse im Waffen- wie Kriegshandwerk doch mittlerweile gänzlich ab.
Geschichte
Verwandtschaft: Yasna ist der letzte Spross eines ebenso alten wie unbedeutenden Rittergeschlechts aus der Grafschaft Gratenfels, das mit ihr aussterben wird
Herausragende Ahnen: keine, die einer gesonderten Erwähnung wert wären
Verbündete: Junker Ugdalf von Pandlarilsforst und von Hauberach, Baronin Tsaja d. J. vom Berg
Feinde:
| Vorgänger | Vögtin von Tarlenheim | Nachfolger |
|---|---|---|
| 16. Peraine 1039 BF bis ? |
Volkes Stimme: "Yasna – wer?!"(außerhalb Meilingens), "Niemand weiß hier mehr über Pferde als sie und niemand redet lieber über Pferde als sie." (innerhalb Meilingens)
Zitate: "Wer einen Falben nicht von einem Schimmel unterscheiden kann, der sollte besser ein Reittier wählen, dass zu ihm passt: Einen Esel."
Stärken: hohes Pflichtgefühl sowie eine meisterliche Verwalterin, Händlerin und Gestütsleiterin
Schwächen: gering ausgeprägte Kampffertigkeiten, fühlt sich in ‚höheren Kreisen‘ und außerhalb ihrer Heimat sichtlich unwohl
Herausragende Eigenschaften: KL 15, IN 15, CH 14
Herausragende Talente: Reiten 16, Tierkunde (Pferde), 16 Menschenkenntnis 15, Überzeugen 15, Rechnen 14