Schloss Ulmen
Beschreibung
“Ulmen ist ein Schmuckstück dieser Lande, scheint von der Familie jedoch eifersüchtig gehütet zu werden. Vor allem aus den schönen Gärten scheinen sie neugierige Augen fernhalten zu wollen.” - ein Besucher, neuzeitlich
Das Schlösschen Ulmen liegt etwas abseits des Dorfes Ulmenau, immer noch in Sichtweite zur Stadt Herzogenfurt. Ulmen ist eine relativ junge, dreigeschossige, aber kleine Anlage in der Au der Folde. Das oberste Geschoß ist dabei ein Zwerggeschoß und lediglich vom Personal genutzt. Besonders beeindruckend ist der Garten um das Schlösschen, welcher über und über mit den namensgebenden Ulmenbäumen gesäumt ist. Hier befinden sich auch der beeindruckende Herzbaum - eine uralte, riesige Ulme - und der als Pavillon angelegte Schrein der Tsa.
Das firunswärtige Eingangsportal ist rundbogig und trägt eine marmorne Inschriftentafel mit dem Wappen der Familie. Die darauf folgende Eingangshalle ist breit und stichkappengewölbt. Der Arkadenhof ist quadratisch, wobei im Obergeschoß die Arkadenanzahl gegenüber dem Erdgeschoß verdoppelt ist. Innerhalb der Bogenzwickel der Arkaden befindet sich kunstvolles Sgraffitodekor in kreisförmigen Medaillons.
Zusammenfassung
- Name: Schloss Ulmen
- Burgherr/in: Junkerin Silvagild Ulmata von Ulmentor
- Einwohner: 24
- Besatzung: Eine Ritterlanze
- Tempel/Schreine: Schrein der Tsa
- Stimmung: Zurückgezogen, kunstsinnig
- Persönlichkeiten:
- Silvagild Ulmata von Ulmentor (Junkerin)
- Miriltrud von Sturmfels (Ritterin, Vögtin für ihre Tochter)
- Aelfwin von Ulmentor (Maler und Bildhauer)
- Mirnhilde (Zofe)
- ...
- Besonderheiten: Kleines Schlösschen in den Auen der Folde, von einer Vielzahl an UImen umgeben, Feentor (das Ulmentor) beim Herzbaum im Garten, Blaufalken-Zucht, alljährliches Bardentreffen 'Klangfeuer' im Tsa
- Verwendung im Spiel: Die Herren der Anlage sind Fremden gegenüber nicht allzu gesellig und offen.
Geschichte
- 902 - 905 BF: Bau von Schloss Ulmen unter Junkerin Ulmata von Ulmentor
Offizielle Quellen
Inoffizielle Quellen
- Dea vocat!
- Hochzeit in Schweinsfold
- Schönhaar: vom Brautwerben und göttlichem Fingerzeig