Schelm Grynematz
| Grynematz (Schelm) | |
|
|
|
| Wappen: | |
|
|
|
| Titel: | `Das unmögliche Wesen´ `Das personifizierte Chaos´ `König der Narren´ `Hüter der Herzen´ `Prinz der Poeten´ `Krieger des Lichts´ `Alveraniar des Lebens´ |
| Anrede: | |
| Lehen: | |
| Dient: | |
| Person | |
| Profession: | Schwarzschelm |
| Hauptgott: | Asfaloth |
| Tsatag: | 1111 BF |
| Boronstag: | lebt |
| Alter (im Jahr 1045): | |
| Kurzcharakteristik: | |
| Familie | |
| Haus: | |
| Eltern: | |
| Verheiratet: | |
| Kinder: | |
| Wohnort: | `Tunich-Guhds Schloss´ in der `Öde´ |
| Geburtsort: | Das `Bunte Schloss´ in Obena in der Baronie Eisenstein |
| Kurzbeschreibung des Gutes: | |
| Aussehen | |
| Größe: | |
| Haar: | keine |
| Augen: | schwarz |
| Besonderheiten: | |
| Politisch | |
| Einfluss: | |
| Finanzkraft: | |
| Orden/Gruppen: | |
| Status | |
| Betreuer: | Innozenz |
| Stand: | 1020 BF |
Beschreibung
Der Schelm ist schon von seiner äußeren Erscheinung das personifizierte Chaos. Allerdings ändert sich sein Erscheinungsbild von Begegnung zu Begegnung und ist niemals gleich. So könnte es mal sein: eine Schädelseite kahl rasiert, auf der anderen wächst grünes langes wallendes Haar, das eine Auge rot, das andere tiefschwarz, der Oberkörper mit Pesch bestrichen und mit Schwanenfedern beklebt, das Gesäß und das Geschlecht blank, das eine Bein von einem bis an den Oberschenkel reichenden violetten Strumpf bekleidet, das andere in einem hüfthohen Lederstiefel...
Grynematz erlaubt sich mit allen, denen er begegnet die übelsten Scherze. Dabei sind seiner Fantasie keine Grenzen gesetzt. Eine Begegnung mit ihm ist immer entwürdigend. Schelmenzauber sind dabei noch die harmlosesten Angänge. Grynematz scheut nicht davor zurück auch dämonische Entitäten zu entfesseln... Der einzige, den er in Ruhe lässt, ist sein Meister, der Borbaradianer Tunich-Guhd.
Geschichte
Verwandtschaft:
- der Kobold Luch Halbschuh ist sein Ziehvater
- die Tsa-Geweihte Ise von Eisenstein ist seine Ziehschwester
Herausragende Ahnen: Rajodan von Keyserring auf Eisenstein
Verbündete: Tunich-Guhd
Feinde:
Volkes Stimme:
Zitate: `Leg deine Hand in meine und lass uns ewig sein´
`Als die Welten erwachten, wurde ich geboren. Und weil es die Götter nicht entdeckten, hatten sie mich verloren. Und gestrandet in dieser Raumzeit, soll es mir genügen, Euch zum Zeitvertreib und zum Vergnügen, hier den Affen zu machen. Doch kommen wir uns in die Quere, dann vergeht uns das Lachen. Und ihr kriegt Eure Lehre, denn es gibt auf dieser Welt nur ein Ent- oder Weder. Lerne oder stirb durch meine Feder. Ich bin der König der Narren.´
Stärken:
Schwächen:
Herausragende Eigenschaften:
Herausragende Talente:
Meisterinformationen
Meisterperson für Spielleiter - verantwortlicher Ansprechpartner: Innozenz
Derzeit wird zusammen mit Catrin und Hendrik ein Konzept erarbeitet, welche Rolle der Magier in der Geschichte der Baronie Eisenstein und im Kontext der `Öde´ im Gut Hinterwald spielt (Mai 2021).
Grynematz ist einer der seltenen Schwarzschelme vergleichbar mit Torxes von Freigeist, dem Herold des Dämonenmeisters.
Grynematz wurde im Jahr 1111 BF geboren. Als kleines Kind wurde er von Luch Halbschuh, einem Kobold aus der `Aal Bosch´, entführt. In einer aufwendigen Diskussion mit dem Kobold Lammerschop bekam das Kind den Namen Grynematz. Siebzehn Jahre später begegnet er zum ersten Mal dem Magier Tunich-Guhd. Eine schicksalhafte Begegnung, die damit endet, dass Grynematz in die Zeit zurückgeworfen wird (`Satinavs Rache´).
Offizielle Quellen
- Die Geschichte der Kinder Mirils
- Der gefallene Stern - eine Schlacht ohne Sieger (auch als PDF)
- Kapitel 1: Weltuntergang? Doch noch nicht jetzt (Ende des 4. Zeitalters)
- Kapitel 2: Dem Licht geraubt (1111 BF), ein Name für den König der Narren
- Kapitel 3: Zu Asche zu Staub (1128 BF), die erste Begegnung mit Tunich-Guhd
- Kapitel 4: Ozean der Zeit (593 BF Magierkriege), die zweite erste Begegnung mit Tunich-Guhd
- Kapitel 5: Du bist dem Tod so nah (593 BF Magierkriege)
- Kapitel 6: Leg deine Hand in meine und lass uns ewig sein
- `Das Komplott´. Die Schrecknisse zu Eisenstein - aus dem Hakonianer Stiftsblatt Nr. 7 und Nr. 8