Runegard vom Schwarzen Quell
Runegard vom Schwarzen Quell | |
Wappen des Hauses vom Schwarzen Quell | |
Wappen: | Auf schwarzem Grund ein silberne Dreiberg mit Quelle, darüber vier silberne Sterne (2:2). |
Titel: | |
Anrede: | Wohlgeboren |
Lehen: | |
Dient: | Basin Ucuriad von und zu Richtwald |
Person | |
Profession: | Ritter |
Hauptgott: | |
Tsatag: | |
Boronstag: | |
Alter (im Jahr 1045): | |
Kurzcharakteristik: | |
Familie | |
Haus: | Haus vom Schwarzen Quell |
Eltern: | Amaldus II. vom Schwarzen Quell, Gundhild vom Schwarzen Quell |
Verheiratet: | ledig |
Kinder: | Lindwin Wagenknecht, Rahjalda Meilinger, Prianna vom Schwarzen Quell,Fulcrad Praddler |
Wohnort: | Edlengut Effertingen |
Geburtsort: | Edlengut Effertingen |
Kurzbeschreibung des Gutes: | |
Aussehen | |
Größe: | 1,85 |
Haar: | braun |
Augen: | schwarz |
Besonderheiten: | |
Politisch | |
Einfluss: | |
Finanzkraft: | |
Orden/Gruppen: | Hofhaltung und Ämter der Baronie Vairningen |
Status | |
Betreuer: | Vairningen |
Stand: | 1045 BF |
Beschreibung
Als eigentlich drittes Kind geboren war Runegards Kindheit durch eine intensive Fürsorge geprägt, wie sie nur Eltern an den Tag legen konnten die bereits zwei Kinder verloren hatten. Aus dieser übermäßigen Betreuung und dem Umstand das seine Mutter bereits früh verstarb, ergab sich für ihn die Eigenart keine festen Bindungen eingehen zu wollen. So ist der Verwalter des Guts Effertingen auch noch immer Kinderlos, zumindest offiziell. Tatsächlich ist er Vater von mindestens vier Bastarden, deren Entwicklung er mehr oder minder im Auge behält. Seit jeher besteht eine enge Bindung an die Barone auf der Vairnburg, kam man einst mit ihnen in die Nordmarken und dient ihnen als rondragefälliger Schwertarm und Schatzmeister. Wie das Haus Thomundson sind auch die vom Schwarzen Quells fast überall in der Baronie als wehrhafte Unterstützung eingesetzt. Runegard folgte dabei seinem Vater Amaldus als Verwalter von Effertingen nach und hatte sogar die Aufgabe Oda Timerlain, die Cousine Baronin Ulinias zur Ritterin auszubilden. Er selbst lernte alles was ein Ritter wissen muss beim letzten Mitglied des Hauses Aspolan auf dem Edlengut Pergelshof, dem heutigen Avesstein, Aleydis Ronan von Aspolan verstarb jedoch kurz nach der Schwertleihe. Durch die Unterstützung Adelrat Thomundsons und die relativ sichere Lage kann sich Runegard zudem vorbildlich um die Finanzen der Baronie kümmern. Durch die Ernennung Basins von Richtwald zum Edlen von Effertingen stellte sich Runegard in die Dienste eines neuen Herrn, war doch abzusehen dass dieser eher selten auf dem Gut weilen würde. Zur gleichen Zeit erkannte er Prianna, einen seiner Bastarde, als rechtmäßiges – wenn auch nicht erbberechtigtes – Kind an. Der Sturmherrin tief verbunden sieht Runegard sich, wie seine gesamte Familie, als verlängerter Schwertarm der Barone auf der Vairnburg. So ist eine ritterliche Ausbildung im Selbstverständnis der Familie tief verwurzelt. Durchtrainiert und von mittleren Wuchs kann er durchaus als ansehnlich gelten. Sein dunkelbraunes, fast schwarzes, leicht gelocktes Haar trägt er halblang. Passend zu dieser gepflegt, verwegenen Frisur trägt er einen gepflegten Backenbart und hat warme braune Augen. Um sein Äußeres, auf welcher er sehr achtet, vorteilhaft zu untermalen trägt er eigentlich immer zumindest eine leichte Form von Körperpanzer. Nur im privaten oder feierlichen Umfeld wählt er leichte und körperbetonte Kleidung.
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Ausbildung
War Page bei
- Aleydis Ronan von Aspolan, Edler zu Pergelshof
War Knappe bei
- Aleydis Ronan von Aspolan, Edler zu Pergelshof
Pagen ehemalige Pagen
Knappen
ehemalige Knappen
Geschichte
Pagen- und Knappenzeit auf dem Edlengut Pergelshof, nach dem versterben seines Schwertvaters Aleydis Ronan von Aspolan, dem letzten Mitgliedes des Hauses Aspolan, wurde das Gut jedoch aufgelöst. Götterläufe später wurde es als Avesstein wieder besiedelt.
Nach dem Tod seines Vaters, folgt Runegard diesem im Tsa 1020 BF als Verwalter von Effertingen nach.
1022 BF nimmt er Oda III. von Vairningen als Knappin auf und gemüht sich um ihre Ausbildung.
Als Vertreter seiner Lehensherrin verführte Runegard 1030 BF ein kleines Kontigent vairninger Streiter im Albernia-Nordmarken-Konflikt an. Dabei nahm er unter anderem den Söldling Rondrigo im Dienste Romin Galahans gefangen, sodass dieser auf der Burg Vairnburg bis zu seiner Auslösung festgesetzt wurde.
Lange hoffte Runegard selbst zum Edlen von Effertingen bestallt zu werden, mit dem Traviabund der Erbbaroness im Peraine 1039 BF platzt dieser Traum jedoch. Mit dem Eheschluss kurz vor dem Heerzug wider Haffax wird Basin Ucuriad von und zu Richtwald Edler in Vairningen, Runegard behält er dabei als Verwalter bei. Zur gleichen Zeit erkannte er einen seiner Bastarde offiziell an und organisierte ihre Ausbildung, so kam sie bei Riochhild von Fuchsberg, der Rittfrau von Waldenberg, in zur ritterlichen Ausbildung unter.
Verwandtschaft:
Herausragende Ahnen: * Rambert vom Schwarzen Quell (Begründer mit seinen Söhnen die Linie in den Nordmarken)
- Rapot vom Schwarzen Quell (Begründete mit Vater und Bruder die Linie in den Nordmarken)
- Aelfheah Timerlain (Frau von Udilbras Timerlain)
Verbündete:
Feinde:
Vorgänger | Verwalter von Edlengut Effertingen | Nachfolger |
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Amaldus II. vom Schwarzen Quell | 1020 BF - ? | amtierend |
Volkes Stimme:
Zitate:
Stärken:
Schwächen:
Herausragende Eigenschaften:
Herausragende Talente: