Haus Ranabo
Volkes Stimme:
Wappen/-beschreibung: Auf grünem Grund zwei gekreuzte goldene Speere.
Wahlspruch:
Hauptgottheit: Praios/ Obaran (Greif)
Herkunft: utulische Abstammung; Insel Ulikkani
Besonderheiten:
Das Haus Ranabo ist ein junges Adelshaus. Der Gründer des Geschlechts, Rana von Ranabo, wurde nach der Schlacht der 1000 Oger von Kaiser Hal zum Reichsedlen erhoben und mit der Ogerverdienstmedialie ausgezeichnet. Er selbst stammt von den Waldinseln und war ein utulischer Stammeskrieger der Rololo. Zusammen mit einigen Gefährten war es dem Zufall geschuldet, an die Küsten Tobriens zu gelangen. Er selbst war auf der Suche nach dem mythischen Obaran, einem Götterbote seines Volkes. Doch geraten sie in den 2. Ogerkrieg und retteten viele tobrische Bürger das Leben. Darunter war auch der Baron von Schweinsfold, Edorian von Uden, der von dem Einsatz der Waldmenschen sehr beeindruckt war und auch ihnen sein Leben zu verdanken hatte. Erst zogen die Ranabo Richtung Gareth, dann nach Almada, um ihre Suche fortzusetzen. Erst später folgten sie der Einladung des Barons nach Schweinsfold. Erst dort war es, als die Gemahlin Edorians, Selinde von Schweinsfold, ebenfalls beeindruckt war und sie zum Bleiben überreden konnte. In dem Dorf Sandolingen fanden sie eine neue Heimat, dem sie nun als Vögte vorstanden. Sie gelten dem Haus Schweinsfold als loyal.
Bedeutende Ahnen: Rana von Ranabo, Reichsedler und Träger des Ogerschlacht-Verdienstmedaille (971 BF - 1021 BF)
Stammsitz: Rittergut Sandolingen
Verbreitung: Baronie Schweinsfold
Oberhaupt: Halios von Ranabo, Heroldin der Baronie Schweinsfold
Zusammenhalt: eng.
Einfluss: gering
Bedeutende Angehörige:
- Edorian von Ranabo, Vogt von Rittergut Sandolingen
- Manak von Ranabo, Hausritter der Baronin von Rickenhausen
- Akumar von Ranabo, Jagdmeister der Baronie Schweinsfold
- Talina von Rabano, Hofdame am Schweinsfolder Hof in Herzogenfurt
Freunde & Verbündete:
Auftreten:
Briefspiel: DanSch
Quelle(n):