Dorf Linnartstein: Unterschied zwischen den Versionen

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* ''965 BF:'' Nach Fertigstellung der [[Villa Pietra Triste]] verlegt das junge Adelshaus [[Haus vom Traurigen Stein|vom Traurigen Stein]] seinen Sitz in das firunwärts vom Dorf gelegene Landgut.
 
* ''965 BF:'' Nach Fertigstellung der [[Villa Pietra Triste]] verlegt das junge Adelshaus [[Haus vom Traurigen Stein|vom Traurigen Stein]] seinen Sitz in das firunwärts vom Dorf gelegene Landgut.
 
* ''966 BF:'' Bau und Weihe des Schreins zu Ehren des [[Sankt Linnart|Heiligen Linnart]].
 
* ''966 BF:'' Bau und Weihe des Schreins zu Ehren des [[Sankt Linnart|Heiligen Linnart]].
* ''1042 BF:'' Bau des [[Rebentempel|Rebentempels]] im Dorf Linnartstein. Im Rahja Weihe desselbigen. [[Alegrette von Der Heide|Alegretta von der Heide]] wird die erste Tempelvorsteherin des neu geweihten Göttinnenhauses.  
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* ''1042 BF:'' Bau des [[Rebentempel|Rebentempels]] im Dorf Linnartstein. Im Rahja Weihe desselbigen. [[Alegretta von der Heide]] wird die erste Tempelvorsteherin des neu geweihten Göttinnenhauses.  
 
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Version vom 22. April 2021, 19:10 Uhr

Beschreibung

Das liebliche Dorf am praioswärtigen Rand der Linnartsteiner Weinberge hat seinen Namen vom Heiligen Linnart, der vor vielen Götterläufen hier gelebt und die Weinberge bewirtschaftet haben soll. Der Linnartshof am Dorfplatz soll von Sankt Linnart selbst erbaut worden sein - ein geräumiger Gutshof, der als Markt und Umschlagplatz der schmackhaften Erzeugnisse der firunwärts gelegenen Weinberge des Edlentums genutzt wird. Von hier aus wird der vorzügliche rote und weiße Linnartsteiner über Taindoch und den Großen Fluss im Herzogtum und darüber hinaus verkauft.

Gegenüber dem Gutshof liegen Seite an Seite der kleine, erst kürzlich eingeweihte Rebentempel und der überaus zu empfehlende Gasthof “zur springenden Geiß”. Im Tempel wird die schöne Göttin vor allem als Schirmherrin des Weinbaus und der Künste verehrt. Der Tempelgarten beherbergt einen Schrein des Heiligen Linnarts, in welchem eine fein gearbeitete, lebensgroße Statue des Heiligen, reitend auf der Weinbeergeiß, unter einem großen Pavillon zu bestaunen ist.

Im Dorf dreht sich alles um den von Rahja gesegneten Rebensaft. Bis auf wenige Ausnahmen bestreiten alle Bewohner des Dorfes ihr Auskommen durch die Arbeit in den Weinbergen oder mit der Verarbeitung der Erzeugnisse eben dieser. Ein Bild, das sich auch bei den ansässigen Handwerkern zeigt. Überregionale Bekanntschaft hat hierbei jedoch die Instrumentenbauerin Emer Machandel erlangt, deren Harfen und Lauten auch bei Barden und Bänkelsängern außerhalb der Nordmarken bekannt und beliebt sind. Seit Kurzem betreibt die Medica Rabia Pinelope ´Piri´ von Wiesenthurm ein kleines Hospital im Dorf, dessen Dienste von den Menschen Kyndochs gerne in Anspruch genommen werden.

Zusammenfassung

Geschichte

Offizielle Quellen

Inoffizielle Quellen

  • Eine harte Schule: Vom ganz normalen Alltag in den Linnartsteiner Landen
  • Weiße Schweine: Ein Missverständnis führt zur Freude einer Kirche zu einer vielversprechenden Entdeckung