Hlûdoald von Markartshof: Unterschied zwischen den Versionen

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Glattes, dichtes, schwarzes Haar  das er schulterlang trägt. Sein Vollbart ist ebenfalls schwarz, dicht und sehr gepflegt.
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Der junge Ritter ist von freundlicher und zugewandter Natur. Seine zuverlässige und verbindliche Art verschafft ihm schnell Anerkennung und Vertrauen. Getreu dem Familienmotto: Gute Taten statt schöner Worte " ist er kein Mann der großen, philosophischen Rede oder gar der Minne, sondern der Zupackende und Macher. Jemand der sich keineswegs davor scheut sich selbst die Hände schmutzig zu machen und beim Ausbessern eines undichten Daches zu helfen, ein Feld zu pflügen oder den Stall auszumisten.
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Er ist sehr praiosgläubig aber auch Rondra und Peraine zugewandt.
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Hlûdoald hegt großes Misstrauen gegen Magie und all jene die sich diese Macht zu nutze machen, seien es Elfen, Hexen, Druiden oder Magier der Akademien und Gilden.
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Ihnen bringt er nur geringfügig mehr Sympathien entgegen wie Wegelagerern, Orks oder Goblins.
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Zwergen gegenüber ist er sehr aufgeschlossen und freundlich, hat er doch schon einige Male sehr gute Erfahrungen mit dem mürrischen aber durchaus gutmütigen Volk gemacht und schon so machen Becher mit ihnen geleert.
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Sein Auftreten ist meist selbstsicher, interessiert und freundlich.
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Allerdings kann er sich, gerade im Umgang mit Angehörigen des Niederadels des Gefühls nicht erwehren, dass es im isenhager aber auch im restlichen nordmärker „Altadel“, mit langer Ahnenreihe, gewisse Vorbehalte gegen Familien wie der seinen, welche vom Bürgertum abstammend sich als Ministeriale über Generationen im Dienste des Hochadels das Vertrauen und die Wertschätzung erarbeitet haben um einem Nachkommen die Ehre der Ausbildung zum Ritter zu gewähren und so Wappen und Eintrag in die Wappenrolle erhalten haben.
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Das ist auch der Grund warum er sehr darauf bedacht ist ein praiosgefälliges Leben zu führen und sein Lehen und die kleine Pferdezucht zu wirtschaftlichem Erfolg zu führen und auszubauen.
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Auch möchte er seine Schwester Brintwina und mindestens eines seiner Kinder bei einer Ritterin oder einem Ritter außerhalb der Baronie Eisenhuett in Ausbildung bringen um dem Vorurteil zu begegnen, das Haus Markartshof könne sich nur Dank dem Wohlwollen und der Förderung der Herrscher der  Baronie Eisenhuett im Adel halten.<br>
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Seine wichtigsten Vertrauten sind seine Frau [[Perainlind von Markartshof|Perainlind]], sein Schwertvater [[Gerho Alban von Bittersteg |Ritter Gerho Alban von Bittersteg Edler zu Garstenborn]] und sein Waibel [[Praiophatius Dreyschwehrdt]]
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'''Pagenschaft:'''  <br> Praios 1031 BF – Hesinde 1033 BF bei Baron Garmwart von Quakenbrück <br> Firun 1033 BF - Rahja 1036 BF bei Baron Roderich Siegberg von Quakenbrück<br>
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'''Knappenschaft:''' <br> Praios 1037 – Rahja 1042 BF bei [[Gerho Alban von Bittersteg]]<br>
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'''Âventiure:''' <br> 10.Praios 1043 – 11.Praios 1044 BF<br>
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'''Dienstritterschaft:''' ab 12. Praios 1044 BF bei Vogt Jast Godehard von Schleiffenröchte<br>
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'''Familie:'''<br>
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Während seiner Knappschaft schwängerte er seine Jugendliebe Perainlind, Tochter eines Ministerialen und Studentin der Rechtswissenschaften. Er beichtet seinem Schwertvater die Verfehlung und bittet diesen um die Erlaubnis den Traviabund mit Perainlind schließen zu dürfen. Der Schwertvater ist beeindruckt von der Aufrichtigkeit und dem Anstand seines Mündels die junge Frau nicht entehrt zurückzulassen und erteilt Hlûdoald die Erlaubnis. Einen Götternamen später am 12.Peraine 1039 BF wird der Traviabund geschlossen, am 30.Efferd 1040 BF erblickt Peraingard auf Gut Garstenborn das Licht der Praiosscheibe.<br>Während Hlûdoald auf Âventiure ist lebt seine kleine Familie in der Reichsstadt Eisenhuett, wo der Schwiegervater Ministerialer im Dienste des Stadtvogtes ist.<br> Nach seiner Rückkehr zieht die Familie in das [[Gut Hasengras|Domänengut Hasengras]] auf das [[Schloss Hasenfeld]], der Residenz seines Dienstherrn Vogt [[Jast von Schleiffenröchte|Jast Godehard von Schleiffenröchte]]. Hlûdoald verehrt den Vogt sehr, da sich dieser sehr darum bemüht hatte dass Hlûdoald seine Knappschaft bei Gerho Alban von Bittersteg beginnen konnte nach dem Baron Roderich Siegberg von Quakenbrück nach der Niederlage der Koradiner in der Schlacht von Wichtenfels ins Exil gegangen war. Auch hatte der Vogt Hlûdoald's Vater Hlûdowardt von Markartshof als Dienstritter angenommen, der an der Seite des Barons an der Schlacht von Wichtenfels teilgenommen hatte.<br> Am 22. Phex 1042 wird Sohn Hlûdohardt in Schloss Hasenfeld geboren.<br>
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Am 1.Firun 1045 BF wird Hlûdoald von Vogt Jast Godehard von Schleiffenröchte zum Edlen von Rappach ernannt und mit dem gleichnamigen Edlengut belehnt.
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|Staerken=sehr empathisch mit Tieren  
 
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|Schwaechen=Unbedingte Loyalität und Urvertrauen in [[Jast von Schleiffenröchte|Vogt Jast Godehard von Schleifenröchte]]
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|Herausragende_Eigenschaften= CH, GE, KK
 
|Herausragende_Eigenschaften= CH, GE, KK
 
|Herausragende_Talente= Reiten, Lanzenreiten, Abrichten, Überzeugen
 
|Herausragende_Talente= Reiten, Lanzenreiten, Abrichten, Überzeugen
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|Meisterinformationen=Hlûdoald hegt große Sympathien für die Koradiner und Baron Roderich Siegberg von Quakenbrück.
 
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[[Eine saubere Sache]]<br>
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[[Blaue Pflugschar und steigender Rappe]]<br>
 
[[Chronik Gut Rappach]]
 
[[Chronik Gut Rappach]]
 
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Aktuelle Version vom 28. Juni 2024, 00:07 Uhr

Hlûdoald von Markartshof

Wappen Haus Markartshof

Wappen Haus Markartshof
Wappen: Auf Gold eine blaue Pflugschar, das Schildhaupt in schwarz-goldenem Eisenhutfeh

Hlûdoald von Markartshof 1046 BF

Hlûdoald von Markartshof 1046 BF
 
Titel: Edler
Anrede: Euer Wohlgeboren
Lehen: Edlengut Rappach
Dient: Herrscher Baronie Eisenhuett
 
Person
Profession: Ritter
Hauptgott: Praios
Tsatag: 12.Travia.1021 BF
Boronstag:
Alter (im Jahr 1045): 24
Kurzcharakteristik: Ehrgeizig und beherzt
Familie
Haus: Markartshof
Eltern:
  • Vater:Hlûdowardt von Markartshof, Erster Ritter seines Namens, verstorben
  • Mutter: Odelinda von Markartshof, geborene Rappachwieser, verstorben
Verheiratet: verheiratet mit Perainlind
Kinder:
Wohnort: Edlengut Rappach
Geburtsort: Reichsstadt Eisenhuett
Kurzbeschreibung des Gutes:
Aussehen
Größe: 198 Schritt
Haar: schwarz
Augen: braun
Besonderheiten: groß, breitschultrig, muskulös.
Politisch
Einfluss: gering
Finanzkraft: hinlänglich
Orden/Gruppen: keine
Status
Betreuer: Rappach
Stand: 1045

Beschreibung

Hlûdoald ist muskulös und breitschultrig, 1,98 Schritt groß und 104 Stein schwer.

Glattes, dichtes, schwarzes Haar das er schulterlang trägt. Sein Vollbart ist ebenfalls schwarz, dicht und sehr gepflegt. Der junge Ritter ist von freundlicher und zugewandter Natur. Seine zuverlässige und verbindliche Art verschafft ihm schnell Anerkennung und Vertrauen. Getreu dem Familienmotto: Gute Taten statt schöner Worte " ist er kein Mann der großen, philosophischen Rede oder gar der Minne, sondern der Zupackende und Macher. Jemand der sich keineswegs davor scheut sich selbst die Hände schmutzig zu machen und beim Ausbessern eines undichten Daches zu helfen, ein Feld zu pflügen oder den Stall auszumisten. Er ist sehr praiosgläubig aber auch Rondra und Peraine zugewandt. Hlûdoald hegt großes Misstrauen gegen Magie und all jene die sich diese Macht zu nutze machen, seien es Elfen, Hexen, Druiden oder Magier der Akademien und Gilden. Ihnen bringt er nur geringfügig mehr Sympathien entgegen wie Wegelagerern, Orks oder Goblins. Zwergen gegenüber ist er sehr aufgeschlossen und freundlich, hat er doch schon einige Male sehr gute Erfahrungen mit dem mürrischen aber durchaus gutmütigen Volk gemacht und schon so machen Becher mit ihnen geleert. Sein Auftreten ist meist selbstsicher, interessiert und freundlich. Allerdings kann er sich, gerade im Umgang mit Angehörigen des Niederadels des Gefühls nicht erwehren, dass es im isenhager aber auch im restlichen nordmärker „Altadel“, mit langer Ahnenreihe, gewisse Vorbehalte gegen Familien wie der seinen, welche vom Bürgertum abstammend sich als Ministeriale über Generationen im Dienste des Hochadels das Vertrauen und die Wertschätzung erarbeitet haben um einem Nachkommen die Ehre der Ausbildung zum Ritter zu gewähren und so Wappen und Eintrag in die Wappenrolle erhalten haben. Das ist auch der Grund warum er sehr darauf bedacht ist ein praiosgefälliges Leben zu führen und sein Lehen und die kleine Pferdezucht zu wirtschaftlichem Erfolg zu führen und auszubauen. Auch möchte er seine Schwester Brintwina und mindestens eines seiner Kinder bei einer Ritterin oder einem Ritter außerhalb der Baronie Eisenhuett in Ausbildung bringen um dem Vorurteil zu begegnen, das Haus Markartshof könne sich nur Dank dem Wohlwollen und der Förderung der Herrscher der Baronie Eisenhuett im Adel halten.
Seine wichtigsten Vertrauten sind seine Frau Perainlind, sein Schwertvater Ritter Gerho Alban von Bittersteg Edler zu Garstenborn und sein Waibel Praiophatius Dreyschwehrdt

Geschichte

Pagenschaft:
Praios 1031 BF – Hesinde 1033 BF bei Baron Garmwart von Quakenbrück
Firun 1033 BF - Rahja 1036 BF bei Baron Roderich Siegberg von Quakenbrück
Knappenschaft:
Praios 1037 – Rahja 1042 BF bei Gerho Alban von Bittersteg
Âventiure:
10.Praios 1043 – 11.Praios 1044 BF
Dienstritterschaft: ab 12. Praios 1044 BF bei Vogt Jast Godehard von Schleiffenröchte
Familie:
Während seiner Knappschaft schwängerte er seine Jugendliebe Perainlind, Tochter eines Ministerialen und Studentin der Rechtswissenschaften. Er beichtet seinem Schwertvater die Verfehlung und bittet diesen um die Erlaubnis den Traviabund mit Perainlind schließen zu dürfen. Der Schwertvater ist beeindruckt von der Aufrichtigkeit und dem Anstand seines Mündels die junge Frau nicht entehrt zurückzulassen und erteilt Hlûdoald die Erlaubnis. Einen Götternamen später am 12.Peraine 1039 BF wird der Traviabund geschlossen, am 30.Efferd 1040 BF erblickt Peraingard auf Gut Garstenborn das Licht der Praiosscheibe.
Während Hlûdoald auf Âventiure ist lebt seine kleine Familie in der Reichsstadt Eisenhuett, wo der Schwiegervater Ministerialer im Dienste des Stadtvogtes ist.
Nach seiner Rückkehr zieht die Familie in das Domänengut Hasengras auf das Schloss Hasenfeld, der Residenz seines Dienstherrn Vogt Jast Godehard von Schleiffenröchte. Hlûdoald verehrt den Vogt sehr, da sich dieser sehr darum bemüht hatte dass Hlûdoald seine Knappschaft bei Gerho Alban von Bittersteg beginnen konnte nach dem Baron Roderich Siegberg von Quakenbrück nach der Niederlage der Koradiner in der Schlacht von Wichtenfels ins Exil gegangen war. Auch hatte der Vogt Hlûdoald's Vater Hlûdowardt von Markartshof als Dienstritter angenommen, der an der Seite des Barons an der Schlacht von Wichtenfels teilgenommen hatte.
Am 22. Phex 1042 wird Sohn Hlûdohardt in Schloss Hasenfeld geboren.
Am 1.Firun 1045 BF wird Hlûdoald von Vogt Jast Godehard von Schleiffenröchte zum Edlen von Rappach ernannt und mit dem gleichnamigen Edlengut belehnt.

Verwandtschaft:
Schwester:Brintwina (*1037 BF)

Herausragende Ahnen:

Verbündete: Schwertvater Gerho Alban von Bittersteg

Feinde:

Vorgänger {{{Amt1_Name}}} Nachfolger
{{{Amt1_Vorgaenger}}} {{{Amt1_Zeitraum}}} {{{Amt1_Nachfolger}}}
Vorgänger {{{Amt2_Name}}} Nachfolger
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Vorgänger {{{Amt3_Name}}} Nachfolger
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Vorgänger {{{Amt4_Name}}} Nachfolger
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Vorgänger {{{Amt5_Name}}} Nachfolger
{{{Amt5_Vorgaenger}}} {{{Amt5_Zeitraum}}} {{{Amt5_Nachfolger}}}

Volkes Stimme:

  • „Wolln ma schaun ob der was taugt!“ Bauer aus Rappenhag
  • „Groß und kräftig isser, die Zeit wird zeigen ob er Ochse oder Stier ist!“ Krämer aus Eschenhain

Zitate:

Stärken: sehr empathisch mit Tieren

Schwächen: Unbedingte Loyalität und Urvertrauen in Vogt Jast Godehard von Schleiffenröchte

Herausragende Eigenschaften: CH, GE, KK

Herausragende Talente: Reiten, Lanzenreiten, Abrichten, Überzeugen

Meisterinformationen

Hlûdoald hegt große Sympathien für die Koradiner und Baron Roderich Siegberg von Quakenbrück.

Offizielle Quellen


Eine saubere Sache
Blaue Pflugschar und steigender Rappe
Chronik Gut Rappach