Peridara aus Rieden
Peridara von Graupen
Peridara aus Rieden (von Graupen) | |
Wappen: | |
Titel: | Meisterin der Ernte |
Anrede: | Euer Gnaden |
Lehen: | |
Dient: | |
Person | |
Profession: | Perainegeweihte |
Hauptgott: | Peraine |
Tsatag: | 7.ING 1018BF |
Boronstag: | |
Alter (im Jahr 1045): | 27 |
Kurzcharakteristik: | liebevoll, aufopferungsvoll, hilfsbereit, voller Hingabe, tierlieb, pferdenärrisch |
Familie | |
Haus: | Haus Graupen |
Eltern: | Fradrik von Graupen, Ermelind von Graupen, geb. von Hinkel |
Verheiratet: | ledig |
Kinder: | |
Wohnort: | Auf dem Graupenhof |
Geburtsort: | Rittergut Graupenhof |
Kurzbeschreibung des Gutes: | |
Aussehen | |
Größe: | 178 Halbfinger |
Haar: | rotblond |
Augen: | braun |
Besonderheiten: | welliges langes Haar, grazile Flechtfrisuren, katzenhafte Gestalt, lange Beine, hellhäutig, praiossprossig, schlank, hübsch |
Politisch | |
Einfluss: | hinlänglich |
Finanzkraft: | hinlänglich |
Orden/Gruppen: | Kirche der Peraine |
Status | |
Betreuer: | Graupen |
Stand: | 1044 |
Beschreibung
Peridara von Graupen, später „aus Rieden“, wurde am 7. Ingerimm 1018 als Nachzüglerin des Ritters Fradrik I. von Graupen und der Edlen Dame Ermelind, geborene von Hinkel, auf dem Rittergut Graupen geboren. Als „Überraschungskind Peraines“ wurde sie im Alter von sechs Lenzen dem Perainekloster in Rieden überführt. Hier machte sie das Noviziat und ihre Weihe bei der sie ihren Nachnamen zur Ehre der Hüterin des Lebens ablegte.
Die Meisterin der Ernte ist aktuell eine einfache Geweihte des Tempels, die ihren Götterdienst seit der Beendigung ihrer Priesterschaft auf dem Gutshof Graupen erbringt. Neben den perainefrommen Arbeiten an dem ihr so vertrauten Ort kümmert sich die Meisterin der Ernte auch um die Gesundheit der Eisensteiner Pferde und Ponys. Sie hält die meisten Grabsegen und beerdigt auch die meisten Toten. Zu der Adelsfamilie Graupen wie zu den Einwohnern steht Peridara in Kontakt. Insbesondere zu Festivitäten zeigt sie Präsenz, wenn die Graupengrütze in den Kesseln gesegnet wird. Sie stellt eines der Bindegliede zwischen ihrem Adel und dem Volk dar. Unter der Woche ist sie teilweise auf Wanderschaft, um das umliegende Dorf und die Höfe zu versorgen. Das Ausreiten und das Briefe schreiben gehören zu ihren Leidenschaften. Ihr Aufenthaltsort ist zumeist der Marktschrein des Rittergutes Graupenhof. Man trifft sie auch auf den Feldern bei den Bauern an, in der umliegenden Region oder im Tempel von Rieden. Ihre Gratenfelser Füchsin, eine Unterart der Warunker, heißt Odelia.
Geschichte
Verwandtschaft:
- Bruder Rabanus von Graupen (amtierender Edler auf dem Rittergut Graupenhof)
- Schwester Salinde von Graupen (Hofdame am Grafenhof zu Riedenburg)
- Schwägerin Gundelin Rowene von Graupen (geb. von Eisenfels)
- Mutter Ermelind von Graupen (geb. von Hinkel, Witwe von Fradrik I.)
- Nichte und Patenkind Peranna Sabea von Graupen (Knappin im Hause von Eisenfels)
- Neffe Krispinian Praioslaus von Graupen (derzeitig amtierender Nachfolger)
- Neffe Wendelin Perainerich von Graupen (Perainenoviziat)
- Neffe Fradrik Aurian II. von Graupen (adoptiert)
- Onkel 2. Grades Aradrik von Graupen (Vetter von Fradrik I.)
- ...
Herausragende Ahnen: Fradrik I. von Graupen
Verbündete: Haus Graupen, Perainekirche, Eure Gnaden Giselmund und Travianne Gockler, Euer Gnaden Hlûthara Choros, Ivetta von Leihenhof zum Storchengarten
Feinde:
Volkes Stimme:
Zitate:
Stärken: Heilkunde, Geburtshilfe, Pflanzenkunde, Ackerbau, Pferdekunde, reiten, Etikette, gutes Aussehen, vertrauenserweckend
Schwächen: Naivität, Aufopferungsbereitschaft, Hilfsbereitschaft, Verpflichtungen Perainetempel, Prinzipientreue I Perainekirche
Herausragende Eigenschaften:
Herausragende Talente: