Hane von Ibenburg-Luring
Hane Tankred von Ibenburg-Luring | |
Wappen: | |
Titel: | Lichtträger |
Anrede: | Ehrwürden |
Lehen: | keines |
Dient: | Godefroy Sigismuth von Ibenburg-Luring |
Person | |
Profession: | Praios-Geweihter |
Hauptgott: | Praios |
Tsatag: | 03. Praios 1003 BF |
Boronstag: | lebt |
Alter (im Jahr 1045): | 42 |
Kurzcharakteristik: | |
Familie | |
Haus: | Haus Ibenburg |
Eltern: | Praiostan Gerebern von Ibenburg, Helidora von Luringen |
Verheiratet: | Turi Eslebon |
Kinder: | Reo *1038 (Sohn) |
Wohnort: | Elenvina, ab 1040 Anconitenkloster in Albenhus |
Geburtsort: | Abtei Wallbronn, Baronie Ludgenfels |
Kurzbeschreibung des Gutes: | |
Aussehen | |
Größe: | |
Haar: | blond |
Augen: | |
Besonderheiten: | |
Politisch | |
Einfluss: | mittelmäßig |
Finanzkraft: | mittelmäßig |
Orden/Gruppen: | Praios-Kirche |
Status | |
Betreuer: | ChrisF |
Stand: |
Beschreibung
Hane kommt als Nachzügler-Kind der Edelleute Praiostan Gerebern von Ibenburg und Helidora von Ibenburg-Luring in der Abtei Wallbronn in Baronie Ludgenfels zur Welt, wo er mit 2 wesentlich älteren Brüdern aufwächst. Er wird wie viele in der Familie auf das Amt eines Praiosgeweihten vorbereitet, erhält in Elenvina seine Weihe. Er steht allerdings schon immer im Schatten seiner Brüder, vor allem in dem von Godefroy, der Illuminatus der Lichtei Elenvina und Custos Lumini der Wehrhalle des Praios zu Elenvina wird.
Hane zieht es zuerst nach Gareth. Dort schließt er sich dem Kampf gegen die Schwarzen Lande an. Während des Kriegs gegen die borbaradianische Invasion lernt er seine spätere Ehefrau, die Weißmagierin Turi Eslebon kennen und lieben. Mit ihr hat er einen Sohn namens Reo (*1038). Diese Heirat macht ihn in seiner praiosfürchtigen, ordnungliebenden Familie endgültig zum Schwarzen Schaf. Hane gibt allerdings nicht viel darauf, er pflegt selbst als Praiosgeweihter eine offenere Haltung gegenüber Magie und anderen Strömungen der Kirche, auch geprägt durch die Erlebnisse in Tobrien und die 'Neu-Ausrichtung' der Kirche während der Quanionsqueste.
1037 kehrt Hane mit Frau und Kind in die Nordmarken zurück, um sich dort vor Ort in den Belangen der Kirche zu engagieren.
1038 lernt er während der Hochzeitsturney die Junkerin Loriann Varaldyn von Reussenstein und deren Tochter kennen, welche sich durch ein Missgeschick vor dem versammelten Adel als Magiedilettantin entpuppt. Als sich seine Frau Turi kurzerhand schützend vor die 11-jährige stellt, die ansonsten droht von der Praioskirche zerrissen zu werden, nimmt er das Mädchen als Mündel in seine Familie auf.
Ende 1039 begleitet er die Streiter des Herzogtums als Feldkaplan beim Feldzug gegen Haffax und ist maßgeblich bei der Erstürmung des Borbaradials in Mendena beteiligt. Dabei verliert seine Frau einen Arm, Hane kann jedoch ihr Leben beschützen. Während dieser Zeit ist sein Sohn Reo in Elenvina in der Obhut seines Bruders Godefroy.
Vom Herzog wird Hane aufgrund seiner Verdienste im Feldzug der Flusskönigsorden verliehen.
Nach der Rückkehr aus dem Osten wird an Hane die Leitung des Anconinterklosters in Albenhus herangetragen. Der stellvertretende Abt hatte mit Praktiken, die wider der zwölfgöttlichen Ordnung waren, an einem Heilmittel für die Teilnehmer des Feldzuges gearbeitet. Dies ward nun aufgedeckt und Hane als praiotische Aufsicht über den magisch dominierten Heilerorden eingesetzt. Der Umzug nach Albenhus kam Hane jedoch sehr gelegen, denn dort konnte seine versehrte Frau bestens genesen.
Im Krieg hatte Hane freundschaftliche Beziehungen zum Baron von Hlutharswacht geknüpft, der nun in unmittelbarer Nachbarschaft wohnte. Beide hatten teilweise sogar Seite an Seite gekämpft. So durfte Hane auf dessen Hochzeit im RAHja 1042 den Segen des Herrn Praios sprechen und wurde Zeuge, wie Vampire das Fest in blutiges Chaos stürzten.
Am 1. PRA 1043 übernimmt Hane das Amt des Tempelvorstehers des verwaisten Praiostempels von Stadt Hlûtharsruh in der Baronie Hlutharswacht und verlässt das Anconiterkloster, um zukünftig mit seiner Familie an seiner neuen Wirkungsstätte zu leben.
Geschichte
Verwandtschaft:
- Praluciata von Luring-Zwillenforst, Vorsteherin der Wehrhalle zu Elenvina (Base),
- Godefroy Sigismuth von Ibenburg-Luring, Illuminatus der Lichtei Elenvina und Custos Lumini der Wehrhalle des Praios zu Elenvina (älterer Bruder)
- Galeanus Adelrath von Ibenburg-Luring (Bruder),
- Graf Danos von Luring,
- Odumir von Ibenburg (ehemaliger Landvogt der Grafenmark Gratenfels, erkrankt)
- Melcher von Ibenburg (Landvogt der Grafenmark Gratenfels)
- Hadwig Manegold von Ibenburg-Luring (Neffe, geboren 1010 BF),
- Adelind Calderine von Ibenburg-Luring (Nichte, geb. 1011 BF)
- Bago von Ibenburg-Luring (Neffe (2. Grades), Bannerführer im Bannstrahl' Praios)
- Chrodegang von Ibenburg-Luring (Vetter, Vater Bagos, neuer Vorsteher der Abtei Wallbronn)
Herausragende Ahnen:
Verbündete:
- Jost Verian von Sturmfels-Maurenbrecher, Baron von Hlûtharsruh
Feinde: sein Bruder Godefroy, der keine großen Stücke von Hane hält und der gehofft hat, dass Hane vielleicht in Tobrien bleibt (in welcher Form auch immer)
Volkes Stimme: Der spinnt. (sagt ein Traditionalist)
Zitate: - So arbeite stets an deiner eigenen Vollkommenheit, blicke in Dich und deine eigenen Schwächen um dereinst, nach aufrechter und intensiver Selbsterkenntnis zu einem besseren Mensch zu werden. So findet Praios Licht in deinem Herzen Heimat und sein Leuchten kann überspringen auf die Menschen um dich herum.
Stärken: Gutes Gedächtnis, Begabung Menschenkenntnis
Schwächen: Schlafstörungen nach der 3. Dämonenschlacht, Neugier auf die Facetten des einzelnen Menschen
Herausragende Eigenschaften:
Herausragende Talente: Heilkunde Seele, Selbstbeherrschung, Menschenkenntnis, Überzeugen, Heilkunde Wunden
Meisterinformationen
seine Frau ist Magierin aus Ysilia