Gandrixa groschna Ghambir, Prinzessin des Isenhags
Gandrixa Tochter des Ghambir
| Gandrixa Tochter des Ghambir | |
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| Wappen: | |
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| Gandrixa groschna Ghambir, Künstler: N. Mehl | |
| Titel: | Prinzessin des Isenhags |
| Anrede: | Euer Hochgeboren |
| Lehen: | |
| Dient: | |
| Person | |
| Profession: | Rechtsgelehrte |
| Hauptgott: | Angrosch |
| Tsatag: | 14. Peraine 994 BF |
| Boronstag: | lebt |
| Alter (im Jahr 1045): | 51 |
| Kurzcharakteristik: | kompetente Mathematikerin und Musikantin, durchschnittliche Verwalterin |
| Familie | |
| Haus: | Grafenfamilie des Isenhag |
| Eltern: | Ghambir, Sohn des Gruin, Graf des Isenhags und Naurixa groschna Kortaxa |
| Verheiratet: | ledig |
| Kinder: | |
| Wohnort: | Stadt Senalosch |
| Geburtsort: | |
| Kurzbeschreibung des Gutes: | |
| Aussehen | |
| Größe: | |
| Haar: | nussbraun |
| Augen: | golden |
| Besonderheiten: | |
| Politisch | |
| Einfluss: | ansehnlich (unter den Zwergen sowie den Adligen der Nordmarken), hinlänglich (sonstige Beziehungen) |
| Finanzkraft: | groß (durch ihren Vater) |
| Orden/Gruppen: | |
| Status | |
| Betreuer: | NSC (Nutzungrechte bei Ulisses 03/2023) |
| Stand: | 1047 |
Beschreibung
Die unscheinbare Prinzessin von Isenhag ist keine Augenweide, aber auch kein Ungeheuer. Ihre nussbraunen Haare und ihre goldenen Augen verleihen der Prinzessin erst auf den zweiten Blick ihren durchaus vorhandenen Reiz.
Gandrixa ist so unbeugsam wie Granit und dabei auch ebenso zäh und widerstandsfähig wie ein Block aus diesem Gestein. Sie besitzt wie ihr Vater ein ausgeprägtes Pflichtbewusstsein und jede Arbeit, die in ihren Pflichtbereich fällt, wird in höchster Perfektion und ohne Willkür vollendet. Ihre Leidenschaft gilt den Zahlen, Berechnungen und Listen, dies gab ihr die Fähigkeiten und das Wissen, die komplexen Steuer- und Rechtssysteme einer mittelreichischen Grafschaft zu verstehen. Ihre Ergebnisse und Urteile sind sehr häufig frei von Fehlern und Ungerechtigkeiten jedweder Art. Prägend für die Erzzwergin ist ihr leidenschaftlicher Glaube an den Schöpfer der Zwerge, Angrosch. Ihre Leidenschaft für Zahlen manifestierte sich auch in eine Liebe zur Musik. Gandrixa komponiert gerne und spielt liebend gerne die Stahlharfe, die Trommel und den Pfeifenbalg.
Ausgebildet ist sie vom angesehenen Mathematicus Boroxasch groscho Baroschim.
Graf Ghambir von Isenhag hatte auf Drängen seiner vor Angrosch angetrauten Gemahlin Naurixa groschna Kortaxa – der Tochter eines angesehenen Clanführers aus dem Bergkönigreich Eisenwald – schon andere Pläne: Denn nach seinen Vorstellungen sollte Gandrixa den Bund von Feuer und Erz mit dem bedeutenden koscher Grafen von Ferdok, Growin groscho Gorbosch, eingehen. Zwergische Bräute gibt es nur wenige und zwergische Bräute für einen Grafen noch weniger. Sie steht in brieflichem Kontakt mit Erbprinzessin Groschka von Waldwacht, die sie einstmals auf einer Versammlung des Adels kennen gelernt hatte.
Geschichte
Chronik Gandrixa Tochter des Ghambir
Verwandtschaft: Graf Ghambir (Vater), Prinz Gharmon (Bruder), Prinz Gatrox (Bruder)
Herausragende Ahnen:
Verbündete: Groschka von Waldwacht
Feinde: noch keine
Volkes Stimme: 'Eine liebreizende junge Dame ist die Prinzessin, hold und ziemlich.'
Zitate:
Stärken:
Schwächen:
Herausragende Eigenschaften: KL 14, Gutes Gedächtnis, Neugier, Prinzipientreue
Herausragende Talente: Götter und Kulte 9, Rechnen 12, Rechtskunde 8, Staatskunst 8, Musizieren 10
Meisterinformationen
Schenkung von Figur und Beschreibung an Ulisses 03/23.
Offizielle Quellen
- Nachrichten: NN 27, 30, 31, GS05, Aventurischer Bote 123 S. 10, 28; Aventurischer Bote 139, S. A7; Abenteuer Der Ruf des Berges