Solivai Lusita

Solivai Lusita

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Rahja
Wappen:

 
Titel: Lehrerin der Leidenschaft
Anrede: Euer Gnaden
Lehen:
Dient: {{{Dienstherr}}}
 
Person
Profession:
Hauptgott: Rahja
Tsatag:
Boronstag:
Alter (im Jahr 1045): 139
Kurzcharakteristik: Aranische Rahjageweihte, die Rahjan Bader aufgrund der Befreiung Orons kennt, wo der heutige Tempelvorsteher einige Jahre tätig war. Sie hat während der Zeit des Moghulats ihre gesamte Familie verloren und lebte bis zur Befreiung durch Rahjan versklavt. Sie entstammt einer Bäckerfamilie und hat in die Familie ihres Mannes eingeheiratet, die eine der bekannteste Zuckerbäckerdynastie Araniens war.
Familie
Haus:
Eltern:
Verheiratet: verwitwet
Kinder: 3
Wohnort: Eisenstein
Geburtsort: Yasairabad
Kurzbeschreibung des Gutes:
Aussehen
Größe:
Haar: schwarz
Augen: dunkel
Besonderheiten: Anders als bei anderen Rahjanis wirken ihre Tätowierungen plastischer, fast als seien Rosenäste aus ihrem Inneren herausgewachsen. Das liegt daran, dass der Tätowierer dicke Wulste vernarbter Haut genutzt hat, um die Äste einer dichten Rosenhecke zu malen, kleinere Narben hatte er - ausnahmslos - in Dornen verwandelt. Nur an den wenigen Stellen, die frei von alten Wunden waren, wuchsen kleine Rosenblüten von unendlichem Detailgrad aus dem dichten Dornenbusch. Nur einige Wenige hatten Platz gefunden, so viel zerstörte Haut hatte die dornigen Äste sprießen lassen. Auf ihrem Bauch versteckt sich eine Ratte im Geäst.
Politisch
Einfluss:
Finanzkraft:
Orden/Gruppen:
Status
Betreuer: Catgrune
Stand:

Beschreibung

Geschichte

Verwandtschaft:

Herausragende Ahnen:

Verbündete: Rahjan Bader Rike von Eisenstein, genannt Glöckchen

Feinde:

Vorgänger stellvertretende Tempelleitung Nachfolger
keiner, Tempelneugründung amtierend
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger

Volkes Stimme:

Zitate: “Die Dunkelheit hatte mich einst fast verschlungen. Alle Menschen, die ich liebte, waren fort – selbst die Erinnerung an sie, die Erinnerung an die Liebe zu ihnen, begann zu verblassen. Ich erinnerte mich nicht mehr an ihre Gesichter, ihr Lachen oder ihre Berührungen. Wie Sterne, die am Himmel erloschen sind und deren Licht nur noch ein abklingender Nachhall ihrer einstigen Strahlkraft war. Das Loch, die Verzweifelung, in mir war tief. Es frass mich auf, Tag für Tag. Ich spürte den Abgrund, der mich verschlingen will. Die Leere, die mich von innen heraus zu zerreissen suchte. Rahja hat mich gerettet, denn sie hat mir den Zorn geschickt. Den Zorn auf die, die sich mit den Widersachern einlassen. Und dieser Zorn hat mich gerettet. Er war lange Zeit mein einziger Begleiter. Ich nährte ihn, denn er hielt mich am Leben. Und er zwang mich, an sie zu denken – an die Toten, die einst mein Herz erfüllten. Er ließ ihre Gesichter vor meinem inneren Auge auferstehen, ihre Stimmen in meinen Erinnerungen flüstern: In ihnen waren sie alle noch lebendig. Es war der Zorn, der dafür sorgte, dass ich die Liebe nicht verloren habe. Dass ich sie festhalten konnte. Denn auch er gehört zu Rahja, wie alles, was wir fühlen und empfinden. Die wahre Macht der Göttin liegt darin, sowohl das Licht als auch die Schatten anzunehmen, dein ganzes Sein zu umarmen und in Harmonie zu verbinden. Das vermag sie, denn die Liebe ist immer grenzenlos und unendlich: Sie endet nicht, wenn jemand stirbt, sie endet nicht, wenn jemand hasst, sie endet nicht, wenn jemand fehl geht. Es ist schlicht so: Liebe endet nie. Und du trägst die Essenz dieser Liebe in dir, und sie kann alles heilen.”

Stärken: Kochen, Backen, Hauswirtschaft

Schwächen: Schlafstörungen, krankhafte Reinlichkeit, Angst vor Fesseln

Herausragende Eigenschaften: Tastsinn

Herausragende Talente: Kochen, Pflanzenkunde, Menschenkenntnis,

Meisterinformationen

Offizielle Quellen