Chronik Ivetta von Leihenhof

Chronik Ivetta von Leihenhof zum Storchengarten

1045 BF

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Nach den Feierlichkeiten auf den Elsternschloss reiste Ivetta mit ihrem derzeitigen Sekretarius Hane Zweyfeldt im Travia 1045 BF durch die Grafschaften Elenviner Mark und Albenhus gen Norden, um zum einen ihren Neffen Roklan, den Baron von Galebquell zu besuchen und von dort aus weiter nach Rickenhausen zu fahren, um im dortigen Tsa-Tempel nach dem Rechten zu sehen. Sie musste wegen Schwierigkeiten mit der Fähre bei Solfurt durch die Baronie_Kaldenberg reisen und in dem kleinen Weiler Kornwiesen traf sie ausgerechnet auf Lucrann von Rabenstein (der gerade wieder zurück nach Rabenstein wollte) und auf Doratrava, die weitgereiste und weltberühmte Gauklerin. Sie wurden in eine abenteuerliche Geschichte um dämonische Umtriebe des Widersachers Travia und eine seiner Manifestationen verwickelt , die ein Dorf in Zwist und Hader zurückließen. Lucrann und Ivetta gingen dank Ivettas Magie in den Traum eines jungen Mädchens und halfen ihr bei der Entscheidung zwischen Leben und Tod – sie entschied sich für den Tod. Am Ende konnten sie die dämonische Präsenz aus Kornwiesen vertreiben und erhielten den Dank des jungen Barons Caralus_von_Kaldenberg und der Hochgeweihten des kaldenberger Praiostempels Lusmara von Kaldenberg.

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Neue offizielle Aufgaben riefen sie im Rondra 1045 BF in das Elsternschloss, denn ihr Vertrauter, Schützling und Lehnsherr Frankwart vom Großen Fluss, Graf der Elenviner Mark, lud zu seinem zehnjährigen Thronjubiläum . Wieder reiste sie in Begleitung ihres Novizen Brin Mühlacker, der sich immer mehr als wertvolle Unterstützung bewährte. Doch überschattet wurden die Ereignisse von der plötzlichen Verwirrung des ebenfalls als Gast anwesenden Alrik Custodias-Greifax, Graf von Gratenfels. In ihm wohnten plötzlich zwei Seelen und nur Peraines Gaben war es zu verdanken, dass er sich in der Aufregung zur Ruhe legen konnte . Die Adeligen, Magier und Geweihten fanden heraus, dass in ihm nicht nur seine Seele wohnte, sondern die eines vor Jahrhunderten als Verbrecher gerichteten Adeligen des Herzogtums, der nach Rache oder Erlösung strebte. Gemeinsam gelang es den Anwesenden, die Seele zu befreien, indem sie die damaligen Verwicklungen aufklärten und in einer ordentlichen Gerichtsverhandlung unter Vorsitz des Herzogs Hagrobald und Beisitz von Ivetta und Rahjan, aufzuklären. Doch Graf Alrik unterlag immer mehr verwirrenden Zuständen und so war die Nachfolge der Grafschaft ungeklärt und gefährdet.
Nach diesen Ereignissen bat sie um eine Audienz bei Seiner Hoheit Hagrobald und berichtete ihm von dem treuen Ritter Hartuwal, der sich demütig und ritterlich einer Edeldame verschrieben hatte (ihr selbst) und sein Schwert in die Dienste der Kirche der gütigen Peraine stellte, ohne selbst große Ehre und Gold für sich einzufordern. Ddirekt nach dem Gerichtstag belehnte Seine Hoheit als Baron von Fuchsgau Hartuwal daher mit einem Stück Land nördlich von Ivettas Gut Storchengarten und erhob ihn so zum Landedlen von Sturmtrutzingen. Hartuwal zeigte sich überrascht, ob dieser Ehrung und dankte sowohl dem Herzog als auch seiner Freundin Ivetta.

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1044 BF

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Im Phex des Jahres 1044 BF sollte endlich der Rahja-Tempel zu Elenvina geweiht und in die Hände von Tassilo Timerlan von Vairningen übergeben werden . Zahlreiche Geweihte der Rahja, darunter auch Ihre Erhabenheit, die Geliebte der Göttin, würden dieser Zeremonie beiwohnen. Gleichzeitig sollte ein Praios-Symposium stattfinden, da die Inquisition die eigenen Vorschriften sowie die Halsgerichtsbarkeit öffnen wollte. Ivetta nahm natürlich mit ihrem Novizen Brin Mühlacker an den Zeremonien teil, waren doch Rahjan Bader und Tassilo Timerlan gute Freunde von ihr. Doch ach, es stellte sich heraus, dass der Tempel bereits geweiht war – nämlich durch den Sohn Rahjas, den brünstigen Levthan. Das erste Mal seit Jahrhunderten tauchte ein karmal geweihter Levthan-Priester namens Levdaios a Aryios auf. Vertraute und Freunde der Rahja-Kirche suchten nach Hinweisen und Zeugen auf die-sen Geweihten und sie fanden ihn sogar. Eine Große Seelenprüfung, die Ivetta an ihm zele-brierte, brachte sie einander näher und sie bezeugte seinen Leumund. Während des gleichzeitig stattfindenden Pferdemarktes überreichten ihr Hector de Valoise und Sayalana, ihre guten Freunde und Phexgeweihten ihr ein gar fürstliches Geschenk, ein vierer Gespann edler Kaltblüter und die schwarze Kutsche, mit der sie vor einigen Jahren zur Geburt von Sayas Drillingen abgeholt wurde. Zu allem Schreck überfiel Maruk-Methai , die gewaltige Kraft des Namenlosen, die Feierlichkeiten und ergriff Besitz von mehreren Adligen, unter anderem ihrem Vetter Wolfhold, Baron von Orgils Heim, der dadurch ums Leben kam. Auch Amando Laconda da Vanya, der Großinquisitor starb, als er sich opferte, um Maruk-Methai zu besiegen. In Trauer reiste Ivetta zum Storchengarten zurück.

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Am 01. Praios 1044 BF nahm sie auf Einladung des jungen Herzogs Hagrobald Guntwin vom Großen Fluss zur Feier der Krönung von Prinzessin Elfgyva von Hardenfels zur Gräfin von Albenhus eingeladen und reiste daher nach Elenvina. Gleichzeitig sollte dort der Vier-Schwestern-Orden offiziell unter der Schirmherrschaft Ihrer Hoheit, der Herzogengemahlin Concabella Blanca von Ehrenstein-Streitzig, gegründet werden. Diese Feier wurde von Ivetta, Rahjan, Glöckchen und Vieskar vorbereitet und aus der Hand Seiner Hoheit erhielten sie die Gründungsurkunde überreicht. Doch unglückliche Ereignisse störten die Krönung als Nahema, die unsterbliche Zauberin, erschien und vermutlich die Krone raubte. Ivetta war ihr bereits einmal begegnet, doch ob die unsterbliche Zauberin sie erkannte, war ihr nicht bewusst. Mit Rahjan, Glöckchen, Marhibora, Rahjel von Altenberg und Lares von Mersingen brach sie auf eine eigene Queste, da Rahjan und Glöckchen sowie Rahjel und Lares durch Nahema verzaubert wurden und ihre Körper getauscht waren – was für einige Verwicklungen sorgte.
Nachdem die Ereignisse aufgeklärt werden konnten und die Gräfin gekrönt worden war, rief im Praios 1044 BF ihr Freund Godefroy Ivetta zu einer geheimen und geheimnisvollen Besprechung in die Wehrhalle. Ihre Expertise sowohl als Vampirologin als auch als Kennerin Namenloser Kulte war gefragt und gefordert, sollte sie doch einen besonderen Eingreiftrupp in möglichst geheimer Mission mit diesem Wissen und auf spirituelle Weise unterstützen. Diese Mission führte sie und diesen Eingreiftrupp - wieder einmal - in die Umtriebe Namenloser Kulte.

1043 BF

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Im Herbst 1043 BF reiste sie in ordenspolitischen Angelegenheiten nach Albenhus und wurde von Rondradin von Wasserthal gebeten, ihm bei der Suche nach seiner Ziehtochter Alrike zu helfen. Gemeinsam mit dem Gelehrten Hibernatius Flock und der reisenden Gauklerin Doratrava fuhr sie den Großen Fluss hinauf bis Ferdock und geriet dabei in eine abenteuerliche Geschichte um einen Wasserdjinn in einer Feenwelt. Nicht nur Alrike konnte zurückgebracht werden, auch viele andere Personen aus unterschiedlichen Zeitaltern kamen wieder frei - allerdings in der heutigen Zeit.

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Am 08. Praios 1043 BF ereilte sie via Göttlicher Verständigung ein Hilferuf aus Alborath. Dort soll es zu einem Ausbruch der Zorgan-Pocken gekommen sein. Über Elenvina führte sie ihr Weg und glücklicherweise traf sie dort auf die Magierin Circe Ter Greven und auch wenn Ivetta und die Graumagierin nicht immer einer Meinung waren, so war die hochgelehrte Dame doch ohne Zögern bereit, ihr zu helfen und rief einen Luftdjinn, der Ivetta so schnell ihn die Winde trugen nach Alborath brachte. Dort fand sie die Stadt in einer Panik vor, aber der Flussgardist Lupius von Schellenberg hatte bereis kluge Maßnahmen ergreifen lassen, die Stadt abzuriegeln, um eine Ausbreitung der Seuche zu verhindern. Im dortigen Perainetempel, wo bereits Rahjan Bader und Richild von Moorbrück mit ersten Symptomen der Namenlosen Sieche in Quarantäne festsaßen bat Ivetta gemeinsam mit der hiesigen Hochgeweihten die gütige Mutter Peraine um die Gnade des Honinger Tiegels. Und in Ihrer Güte gewährte die Göttin der Stadt dieses Wunder! Mit dem Honing aus dem Tiegel konnte Ivetta alle schoin erkrankten Personen in der Stadt von der Namenlosen Sieche heilen und so eine Katastrophe verhindern. Dank des beherzten Eingreifens der anwesenden Geweihten und Gardisten konnte eine Ausbreitung verhindert werden.

1042 BF

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Ab dem 29. Peraine 1042 BF nahm sie als Junkerin von Storchengarten und Hochgeweihte des Storchengartens an der erneuten Jungfernfahrt des Herzoglichen Flussseeglers, der 'Concabella', von Albenhus flussaufwärts teil (NKK 2019). Phe:
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Ende Rondra 1042 BF führten sie düstere Vision über den Kampf zwischen einem Raben, einer Krähe und einem Geier zu ihrem Vertrauten Lucrann von Rabenstein in die Baronie Rabenstein.

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1041 BF

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1039 BF

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