Schelm Grynematz
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Alter (im Jahr 1045): | |
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Kurzbeschreibung des Gutes: | |
Aussehen | |
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Status | |
Betreuer: | Innozenz |
Stand: | 1043 BF |
Beschreibung
Der Schelm ist schon von seiner äußeren Erscheinung das personifizierte Chaos. Allerdings ändert sich sein Erscheinungsbild von Begegnung zu Begegnung und ist niemals gleich. So könnte es mal sein: eine Schädelseite kahl rasiert, auf der anderen wächst grünes langes wallendes Haar, das eine Auge rot, das andere tiefschwarz, der Oberkörper mit Pesch bestrichen und mit Schwanenfedern beklebt, das Gesäß und das Geschlecht blank, das eine Bein von einem bis an den Oberschenkel reichenden violetten Strumpf bekleidet, das andere in einem hüfthohen Lederstiefel...
Grynematz erlaubt sich mit allen, denen er begegnet die übelsten Scherze. Dabei sind seiner Fantasie keine Grenzen gesetzt. Eine Begegnung mit ihm ist immer entwürdigend. Schelmenzauber sind dabei noch die harmlosesten Angänge. Grynematz scheut nicht davor zurück auch dämonische Entitäten zu entfesseln... Der einzige, den er in Ruhe lässt ist sein Meister, der Borbaradianer Tunich-Guhd.
Geschichte
Verwandtschaft:
Herausragende Ahnen:
Verbündete:
Feinde:
Volkes Stimme:
Zitate:
Stärken:
Schwächen:
Herausragende Eigenschaften:
Herausragende Talente:
Meisterinformationen
Derzeit wird zusammen mit Catrin und Hendrik ein Konzept entwickelt, welche Rolle der Schelm in die Geschichte der Baronie Eisenstein und in die Ereignisse die "Öde" im Gut Hinterwald betreffend hat.
Offizielle Quellen
`Das Komplott´. Die Schrecknisse zu Eisenstein (von Peter Schimunek Nor-III-14) aus dem `Hakonianer Stiftsblatt´ Nr. 7 und Nr. 8 (Juli und November 1998)