Gut Erlenquell: Unterschied zwischen den Versionen
Gut Erlenquell
Zeile 12: | Zeile 12: | ||
|Kontakt=[[Benutzer:Iseweine|Kanzler]] | |Kontakt=[[Benutzer:Iseweine|Kanzler]] | ||
|Beschreibung=Fruchtbares Junkergut direkt am Rodasch und der Grenze zu Albernia gelegen. In Richtung Fluss liegt der Erlenbruch, ein Sumpfland, in dem auch der Erlenquell entspringt und nach wenigen hundert Schritt in die Rodasch mündet. Zollstation an der Straße nach Rodenbrück, den Knüppeldamm und zwei Holzbrücken über den Erlenbruch instand zu halten ist eine Aufgabe, die die Junkerin ein auf's andere Mal fordert. Dafür liegen an der Mündung des Erlenquells zwei Schiffsmühlen, die ihr gehören (eine Lohmühle, die Eichenlohe mahlt, und eine Getreidemühle). Die Junkerin überlegt sich seit längerem, ob eine moderne Hadernmühle zur Papierherstellung eher eine lohnende Anschaffung oder aber vielmehr ein Dukatengrab wäre. | |Beschreibung=Fruchtbares Junkergut direkt am Rodasch und der Grenze zu Albernia gelegen. In Richtung Fluss liegt der Erlenbruch, ein Sumpfland, in dem auch der Erlenquell entspringt und nach wenigen hundert Schritt in die Rodasch mündet. Zollstation an der Straße nach Rodenbrück, den Knüppeldamm und zwei Holzbrücken über den Erlenbruch instand zu halten ist eine Aufgabe, die die Junkerin ein auf's andere Mal fordert. Dafür liegen an der Mündung des Erlenquells zwei Schiffsmühlen, die ihr gehören (eine Lohmühle, die Eichenlohe mahlt, und eine Getreidemühle). Die Junkerin überlegt sich seit längerem, ob eine moderne Hadernmühle zur Papierherstellung eher eine lohnende Anschaffung oder aber vielmehr ein Dukatengrab wäre. | ||
+ | == Der Hof und seine Ämter == | ||
+ | [[Hof Gut Erlenquell]] | ||
|Herrscher=Junkerin Erlberga Praiolind von Auenstein | |Herrscher=Junkerin Erlberga Praiolind von Auenstein | ||
|Wappenbeschreibung=Auf Silber eine blaue Erle, der Schildfuß blau mit Wellenschitt geteilt, das Schildhaupt von schwarz-silbernem Eisenhutfeh | |Wappenbeschreibung=Auf Silber eine blaue Erle, der Schildfuß blau mit Wellenschitt geteilt, das Schildhaupt von schwarz-silbernem Eisenhutfeh |
Version vom 19. November 2023, 13:36 Uhr
Nor-II-01-J2 Gut Erlenquell |
Wappen |
Karte des Lehens |
Lage des Lehens |
Edlengut in der Baronie Kyndoch in der Grafschaft Isenhag |
Status: Neuspieler |
Kontakt: Kanzler |
Fruchtbares Junkergut direkt am Rodasch und der Grenze zu Albernia gelegen. In Richtung Fluss liegt der Erlenbruch, ein Sumpfland, in dem auch der Erlenquell entspringt und nach wenigen hundert Schritt in die Rodasch mündet. Zollstation an der Straße nach Rodenbrück, den Knüppeldamm und zwei Holzbrücken über den Erlenbruch instand zu halten ist eine Aufgabe, die die Junkerin ein auf's andere Mal fordert. Dafür liegen an der Mündung des Erlenquells zwei Schiffsmühlen, die ihr gehören (eine Lohmühle, die Eichenlohe mahlt, und eine Getreidemühle). Die Junkerin überlegt sich seit längerem, ob eine moderne Hadernmühle zur Papierherstellung eher eine lohnende Anschaffung oder aber vielmehr ein Dukatengrab wäre.
Der Hof und seine Ämter
Hofhaltung des Gutes Erlenquell
Zusammenfassung
- Name: Gut Erlenquell
- Lehensherr/in: Junkerin Erlberga Praiolind von Auenstein
- Wappen: Auf Silber eine blaue Erle, der Schildfuß blau mit Wellenschitt geteilt, das Schildhaupt von schwarz-silbernem Eisenhutfeh
- Residenz: Burg Auenstein
- Wichtige Familien: Haus Auenstein
- Einwohner: 490
- Zwerge: keine
- Hauptort: Dorf Erlenhag
- Siedlungen: 2 Dörfer, W6 Weiler
- Burgen und Schlösser: Burg Auenstein
- Untergeordnete Lehen: keine
- Tempel: Ein Tempel, 4 - 5 Schreine
- Landschaften: Erlenquell (Quellgebiet des gleichnamigen Baches) ist Sumpfgebiet. Der Auenstein, eine Klippe am Rodasch
- Gewässer: Rodasch, Erlenquell (Bach).
- Besonderheiten: Fischzucht, Sage vom Erlenkönig und dem ertrunkenen Hofstaat im Erlenbruch, Weinberge im Praios des Gutes