Dorf Linnartstein: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | |Name=Linnartstein | |
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− | * | + | |Dorfherr=[[Thymon vom Traurigen Stein|Thymon vom Traurigen Stein]] |
− | * | + | |Buergermeister=Dorfschulzin Emer Machandel |
− | * | + | |Buettel=Waffenknechte im Dienst der [[Haus vom Traurigen Stein|Edlenfamilie]] |
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− | Inoffizielle_Quellen= | + | * ''vor längerer Zeit:'' Der spätere Rahjaheilige [[Sankt Linnart|Linnart]] lässt sich am Fuße der von ihm bewirtschafteten Weinberge nieder und errichtet einen Gutshof, der als ´Linnartshof´ bekannt wurde und lange Jahre der vermögenden Winzerfamilie Weyand (ab 956 BF als geadelte [[Haus vom Traurigen Stein|Familie vom Traurigen Stein]]) als Familiensitz diente. |
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Version vom 18. April 2021, 18:32 Uhr
Beschreibung
Das liebliche Dorf am praioswärtigen Rand der Linnartsteiner Weinberge hat seinen Namen vom Heiligen Linnart, der vor vielen Götterläufen hier gelebt und die Weinberge bewirtschaftet haben soll. Der Linnartshof am Dorfplatz soll von Sankt Linnart selbst erbaut worden sein - ein geräumiger Gutshof, der als Markt und Umschlagplatz der schmackhaften Erzeugnisse der firunwärts gelegenen Weinberge des Edlentums genutzt wird. Von hier aus wird der vorzügliche rote und weiße Linnartsteiner über Taindoch und den Großen Fluss im Herzogtum und darüber hinaus verkauft.
Gegenüber dem Gutshof liegen Seite an Seite der kleine, erst kürzlich eingeweihte Rebentempel und der überaus zu empfehlende Gasthof “zur springenden Geiß”. Im Tempel wird die schöne Göttin vor allem als Schirmherrin des Weinbaus und der Künste verehrt. Der Tempelgarten beherbergt einen Schrein des Heiligen Linnarts, in welchem eine fein gearbeitete, lebensgroße Statue des Heiligen, reitend auf der Weinbeergeiß, unter einem großen Pavillon zu bestaunen ist.
Im Dorf dreht sich alles um den von Rahja gesegneten Rebensaft. Bis auf wenige Ausnahmen bestreiten alle Bewohner des Dorfes ihr Auskommen durch die Arbeit in den Weinbergen oder mit der Verarbeitung der Erzeugnisse eben dieser. Ein Bild, das sich auch bei den ansässigen Handwerkern zeigt. Überregionale Bekanntschaft hat hierbei jedoch die Instrumentenbauerin Emer Machandel erlangt, deren Harfen und Lauten auch bei Barden und Bänkelsängern außerhalb der Nordmarken bekannt und beliebt sind.
Zusammenfassung
- Name: Linnartstein
- Lage/Baronie/Grafschaft: Edlengut Linnartstein, Baronie Kyndoch
- Einwohnerzahl: 350
- Dorfherr: Thymon vom Traurigen Stein
- Bürgermeister: Dorfschulzin Emer Machandel
- Büttel: Waffenknechte im Dienst der Edlenfamilie
- Gutshöfe: Linnartshof
- Tempel: Rebentempel mit Schrein des Heiligen Linnart
- Wichtige Gasthöfe: Zur Springenden Geiß (Q:7/P:6/S:8)
- Händler/Handwerker/Marktrecht: Weinmarkt im Linnartshof, Fassbinder, Instrumentenbauerin Machandel, Schmied, Weinhauer
Geschichte
- vor längerer Zeit: Der spätere Rahjaheilige Linnart lässt sich am Fuße der von ihm bewirtschafteten Weinberge nieder und errichtet einen Gutshof, der als ´Linnartshof´ bekannt wurde und lange Jahre der vermögenden Winzerfamilie Weyand (ab 956 BF als geadelte Familie vom Traurigen Stein) als Familiensitz diente.
- 956 BF: Die freie Winzerfamilie Weyand wird von Kaiserin Cella in den Adelsstand erhoben und vom Halberger Baron von Kyndoch mit dem neu geschaffenen Edlengut Linnartstein belehnt.
- 965 BF: Nach Fertigstellung der Villa Pietra Triste verlegt das junge Adelshaus vom Traurigen Stein seinen Sitz in das firunwärts vom Dorf gelegene Landgut.
- 966 BF: Bau und Weihe des Schreins zu Ehren des Heiligen Linnart.
- 1042 BF: Bau des Rebentempels im Dorf Linnartstein. Im Rahja Weihe desselbigen. Alegretta von der Heide wird die erste Tempelvorsteherin des neu geweihten Göttinnenhauses.
Offizielle Quellen
Inoffizielle Quellen
- Eine harte Schule: Vom ganz normalen Alltag in den Linnartsteiner Landen
- Weisse Schweine: Ein Missverständnis führt zur Freude einer Kirche zu einer vielversprechenden Entdeckung