Salinde von Graupen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 19. September 2022, 22:33 Uhr
Salinde von Graupen | |
Wappen: | |
Titel: | |
Anrede: | Edle Dame |
Lehen: | |
Dient: | |
Person | |
Profession: | Hofdame/Hexe |
Hauptgott: | Satuaria synkretisch zur Fruchtbarkeitsgöttin Tsatuara (Levthan) |
Tsatag: | 14.RAH 1008BF |
Boronstag: | |
Alter (im Jahr 1045): | 37 |
Kurzcharakteristik: | neugierig, intrigant, verführerisch, klug, emotional, jähzornig, arrogant |
Familie | |
Haus: | Haus Graupen, Haus Riedenburg |
Eltern: | Fradrik von Graupen, Ermelind von Graupen, geb. von Hinkel |
Verheiratet: | verwitwet |
Kinder: | |
Wohnort: | Riedenburg |
Geburtsort: | Riedenburg |
Kurzbeschreibung des Gutes: | |
Aussehen | |
Größe: | 180 |
Haar: | blond |
Augen: | braun |
Besonderheiten: | welliges rückenlanges Haar, wacher, verführerischer Blick, langbeinig |
Politisch | |
Einfluss: | hinlänglich |
Finanzkraft: | hinlänglich |
Orden/Gruppen: | Schwesternschaft der Nachtschönen |
Status | |
Betreuer: | Graupen |
Stand: | 1044 |
Beschreibung
Salinde von Graupen wurde am 14. Rahja 1008 als Kind des Ritters Fradrik von Graupen und der Edlen Dame Ermelind, geborene von Hinkel, in Riedenburg geboren. Sie ist die Schwester des Ritters Rabanus von Graupen und 'der Mutter der Ernte' Peridara aus Rieden. Der mittleren Schwester liegen die feinen Künste, das Benimm und die Diplomatie. In strategischen Ränkespielen, Intrigen und Verführungen ist sie besonders bewandert. Sie kann wunderbare Feste ausrichten lassen, doch ist es ihr lieber, wenn es ihre Schwägerin Gundelin von Graupen organisiert. Sie erscheint auf ihnen gerne als exklusivster Gast und sie weiß in ihrer Aufmachung zu glänzen. Salinde war einmal verheiratet mit ?? von Riedenburg (†) und ist nun verwitwet. Ihre Leidenschaft ist die Zucht der Nordmärker Waldkatz, wovon ihr die Nordmärker Praioskatz die Liebste ist.
Geschichte
Verwandtschaft:
- Bruder Rabanus von Graupen (amtierender Edler auf dem Ritterhof Graupen)
- Schwester Peridara aus Rieden (vor der Peraineweihe: von Graupen)
- Schwägerin Gundelin Rowene von Graupen (geb. von Eisenfels)
- Mutter Ermelind von Graupen (geb. von Hinkel, Witwe von Fradrik I.)
- Nichte Peranna Sabea von Graupen (Knappin im Hause von Eisenfels)
- Neffe Krispinian Praioslaus von Graupen (derzeitig amtierender Nachfolger)
- Neffe Wendelin Perainerich von Graupen (Perainenoviziat)
- Neffe Fradrik Aurian II. von Graupen (adoptiert)
- Onkel 2. Grades Aradrik von Graupen (Vetter von Fradrik I.)
- ...
Herausragende Ahnen: Fradrik I. von Graupen
Verbündete: Haus Graupen, Haus Riedenburg, Schweinsfolder Hexenzirkel, u. a. Gezelda von Ulmentor, Irma Schöffer
Feinde: diverse Neider
Volkes Stimme:
Zitate:
Stärken: Manipulation, Ränkespiele, Einfluss, CH, gutes Aussehen, Verhüllte Aura
Schwächen: Rachsucht, Impulsivität, Feste Gewohnheit: Erdgebundenheit
Herausragende Eigenschaften:
Herausragende Talente:
Meisterinformationen
Geheimnisse: In ihren jungen Sommern entdeckte Salindes Hauslehrerin, zu jener Zeit Gezelda von Ulmentor, das magische Talent der jungen Dame durch ihre Verhüllte Aura hindurch. Sie wurde ihr 1019BF zur Lehrmeisterin, schirmte die junge Adelige vor den Augen der Magierakademie geschickt ab und unterwies die später Salonlöwin in den geheimen Künsten. Lippenbekenntnisse an die Zwölf beherrscht Salinde sehr wohl. Mit 12 Sommern prägte sich der goldene Kater Mazelin, eine reine Nordmärker Praioskatz, auf Salinde. Der geheime Hexenzirkel liegt, man munkelt, in Schweinsfold. Man glaubt an die alten ländlichen Gottheiten. Salindes erstes Fluggerät war ein vornehmer Seidenschirm. Heute ist eine ausgepolsterte Kleidertruhe ihr viel angenehmer, denn sie ist wahrlich bequemer.
Lieblingszauber: Große Gier, Blick in die Gedanken, Satuarias Herrlichkeit, Motoricus, Levthans Feuer.
Hexenflüche: Zunge lähmen, Ängste mehren.
Vertrautentricks: Hexensinn und Zwiegespräch (von Anfang an), Streicheleinheiten, Fluchbote, Dinge erspüren, Ungesehener Beobachter.
Familiengeheimnis: Nachdem Gezelda von Ulmentor Fradrik I. 1019BF verzauberte, entstand aus einer feurigen Liebesnacht Aelfwin von Ulmentor. Ihr Vater erhielt nie Kenntnis darüber, dass es sich um seinen Sohn handelt, doch Salinde erhielt diese Kenntnis. Erst war sie stinksauer. Dann zeigte sie sich tsatuaragefällig und lernte ihre Lektion. Diese Kunde verließ nie ihre Lippen. Eine Beziehung zwischen den Halbgeschwistern gibt es nicht. Sie betrachtet ihn nicht einmal als ihren Halbbruder. Ein Hallodri soll er sein. Magiebegabt ist er ihres Wissens nicht. Das macht ihn uninteressant.