Hilberian vom Berg: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 10. Januar 2022, 15:35 Uhr
Hilberian vom Berg | |
Haus Berg | |
Wappen: | Auf geschwärztem Schild ein rotes Löwenhaupt. |
Titel: | Vogt des Junkergutes Storchengarten, Diener der Ähre |
Anrede: | Euer Wohlgeboren oder Euer Ehren |
Lehen: | kein eigenes, aber als Vogt das Junkergut Storchengarten |
Dient: | Ivetta von Leihenhof zum Storchengarten |
Person | |
Profession: | Medicus |
Hauptgott: | Peraine |
Tsatag: | 30. Rondra 994 BF |
Boronstag: | lebt |
Alter (im Jahr 1045): | 51 |
Kurzcharakteristik: | erfahrener Heiler und Verwalter |
Familie | |
Haus: | HausBerg |
Eltern: | Eadhild von Leihenhof,Ingrawins vom Berg |
Verheiratet: | ledig |
Kinder: | |
Wohnort: | GutStorchengarten |
Geburtsort: | |
Kurzbeschreibung des Gutes: | fruchtbares und ertragreiches Land südlich des Großen Flusses bei Elenvina |
Aussehen | |
Größe: | |
Haar: | |
Augen: | |
Besonderheiten: | |
Politisch | |
Einfluss: | ansehnlich |
Finanzkraft: | ansehnlich |
Orden/Gruppen: | Therbûniten |
Status | |
Betreuer: | (NSC) Kanzler |
Stand: |
Beschreibung
Untersetzt und gemütlich wie ein Dachs wirkt der kantige Vetter der Junkerin (geb. 994 BF). Er ist der Sohn von Eadhild von Leihenhof, der Tante Ivettas, und Ingrawins vom Berg, eines Vetters zweiten Grades des verstorbenen Barons vom Berg und damit eines Verwandten der Altherzogin Grimberta von den Nordmarken. Seine Eltern ermöglichten ihm ein Studium der Medizin an der renommierten Universalschule in Methumis, um ihm eine fundierte Ausbildung zu gewährleisten.
Später diente er beim tobrischen Baron von Zoßberg als Medicus, bis die Heerscharen des Dämonenmeisters seine Flucht nötig machten. Die Hilflosigkeit lähmte ihn, doch die Güte der Perainepriester retteten ihn aus mancher Not und so entdeckte er seinen Glauben an die Göttin und stellte sich und seine Kenntnisse selbst in den Dienst der heilenden Mutter. Er wurde Mitglied im Orden der Therbûniten, ungeachtet seiner adligen Abkunft ehrte und achtete man ihn. Hier lernte er auch Ivetta von Leihenhof zum Storchengarten kennen, ebenfalls adliger Abstammung aus den Nordmarken. Trotz ihrer Freundschaft trennten sich die Wege wieder – doch als die Magierin zur Hohepriesterin geweiht worden war und selbst Junkerin eines reichen Lehens wurde, benötigte sie einen tatkräftigen und versierten sowie auch vertrauenswürdigen Vogt. Sie bat daher Hilberian, diese Aufgabe für sie zu übernehmen. Er kehrte zurück in das Herzogtum Nordmarken und wurde feierlich als Lehensvogt des Junkergutes Storchengarten in den Nordmarken aufgenommen. Ivetta von Leihenhof zum Storchengarten verlieh ihm gar in einer ehrwürdigen Zeremonie die niederen Weihen der Perainekirche und ernannte ihn zum Diener der Ähre. Mit ehrfürchtigem Stolz, ein klein wenig unpassend für einen Diener Peraines, ging er nun zu Werke und stürzte sich in die Verwaltung des Gutes und auch das im Jahr 1036 BF neu geweihten Heiligtums der Göttin. Er steht seiner Freundin Ivetta treu zur Seite und übernimmt für sie pflichtschuldigst und äußerst pedantisch die weltlichen Aufgaben des Junkergutes.
Geschichte
Verwandtschaft:
Herausragende Ahnen:
Verbündete: IvettaVonLeihenhof
Feinde:
Volkes Stimme:
Zitate:
Stärken: kühl, sachlich, vorausschauend
Schwächen: oft distanziert und ein wenig zu stolz für einen Perainediener
Herausragende Eigenschaften: KL 16, CH 15 (DSA4)
Herausragende Talente: Rechtskunde 9, Staatskunst 9, Hauswirtschaft 10, Ackerbau 10, Viehzucht 10, Überzeugen 12, Überreden 14, Menschenkenntnis 12, Heilkunde Wunden 10 (DSA4)
Meisterinformationen
Offizielle Quellen
NN 34