Dorf Neue Hoffnung: Unterschied zwischen den Versionen

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* ca. 913 BF: Der neue Edle von Schaubeck siedelt zwei unfreie Familien auf dem Hof an. Die Erträge sind karg.
 
* ca. 913 BF: Der neue Edle von Schaubeck siedelt zwei unfreie Familien auf dem Hof an. Die Erträge sind karg.
 
* BOR 1020 BF: Eine Gruppe von ca. 40 maraskanischen Flüchtlingen setzt nach Perricum über und wird westwärts geschickt.
 
* BOR 1020 BF: Eine Gruppe von ca. 40 maraskanischen Flüchtlingen setzt nach Perricum über und wird westwärts geschickt.
* ING 1020 BF: Nach einer über sechs Monate andauernden Marsch durch die Nordmarken erbarmt sich Baronin [[Tsaja vom Berg]] und nimmt die nur noch 15 Personen große Flüchtlingsschar aus Maraskan auf. Die Edle von Schaubeck weißt ihnen den heruntergekommenen Quellhof zu und zieht die dort noch verbliebene Familie ab.
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* ING 1020 BF: Nach einer über sechs Monate andauernden Marsch durch die Nordmarken erbarmt sich Baronin [[Tsaja vom Berg]] und nimmt die nur noch 15 Personen große Flüchtlingsschar aus Maraskan auf. Die Edle von Schaubeck weist ihnen den heruntergekommenen Quellhof zu und zieht die dort noch verbliebene Familie ab.
 
* EFF 1021 BF: Insgesamt 76 Flüchtlinge aus Tobrien kommen im Dorf an und wohnen zunächst in provisorischen Unterkünften.
 
* EFF 1021 BF: Insgesamt 76 Flüchtlinge aus Tobrien kommen im Dorf an und wohnen zunächst in provisorischen Unterkünften.
 
* PRA 2021 BF: Die Siedlung erhält durch die Baronin offiziell den Status eines Dorfs, "Neue Hoffnung" wird als Name des Ortes bestätigt.
 
* PRA 2021 BF: Die Siedlung erhält durch die Baronin offiziell den Status eines Dorfs, "Neue Hoffnung" wird als Name des Ortes bestätigt.

Version vom 30. September 2024, 16:42 Uhr

Beschreibung

Zusammenfassung

Geschichte

  • ca. 800 BF: Der Quellhof, ein kleiner Waldbauernhof wird an der Stelle des heutigen Dorfes gegründet.
  • ca. 911 BF: In der "Schaubecker Fehde" wird die Freibauernfamilie des Quellhofs ausgelöscht.
  • ca. 913 BF: Der neue Edle von Schaubeck siedelt zwei unfreie Familien auf dem Hof an. Die Erträge sind karg.
  • BOR 1020 BF: Eine Gruppe von ca. 40 maraskanischen Flüchtlingen setzt nach Perricum über und wird westwärts geschickt.
  • ING 1020 BF: Nach einer über sechs Monate andauernden Marsch durch die Nordmarken erbarmt sich Baronin Tsaja vom Berg und nimmt die nur noch 15 Personen große Flüchtlingsschar aus Maraskan auf. Die Edle von Schaubeck weist ihnen den heruntergekommenen Quellhof zu und zieht die dort noch verbliebene Familie ab.
  • EFF 1021 BF: Insgesamt 76 Flüchtlinge aus Tobrien kommen im Dorf an und wohnen zunächst in provisorischen Unterkünften.
  • PRA 2021 BF: Die Siedlung erhält durch die Baronin offiziell den Status eines Dorfs, "Neue Hoffnung" wird als Name des Ortes bestätigt.
  • RON 1022 BF: Im Zuge des maraskanischen Neujahrfestes kommt es zu kleineren Unruhen zwischen Maraskanern und Tobriern.
  • bis 1023 BF: Nach und nach kommen weitere Flüchtlinge aus Maraskan und Tobrien in das Dorf und lassen sich dort nieder. Zeitweise leben in der Siedlung über 100 Maraskaner und knapp 100 Tobrier unter zum Teil unwürdigen Bedingungen. Immer wieder kommt es zu Spannungen zwischen den beiden Gruppen.
  • PRA 1024 BF: Aus Maraskan wird der rötliche Langkorn-Reis eingeführt. Man beginnt mit der Anlage von kleineren Reisfeldern.
  • TRA 1028 BF: Der Bau eines Bewässerungskanals westlich der Waha beginnt, der die steigende Zahl der Reisfelder mit Wasser versorgen soll. Die Wasserscheide befindet sich nahe des Dorfes.
  • RON 1029 BF: Dank des langsam aber stetig steigenden Wohlstands durch den Reisanbau, kann man zum Neujahrsfest den "Große Turm" eingeweihen, der auf 6 Stockwerken mehrere Familien (und einen geheimen Rur-und-Gror-Tempel) beherbergt.
  • ING 1031 BF: Trotz zahlreicher Proteste der Anrainer wird der Bewässerungskanal beendet. Die Felder erstrecken sich mittlerweile über eine Fläche von knapp 300 Hektar.
  • PRA 1032 BF: Die Baronin erlässt die sog. "Rotkorn-Steuer", welche den Verkauf des immer beliebter werdenden Reises horrend besteuert.
  • RAH 1039 BF: Insgesamt 24 Personen aus dem Dorf (überwiegend Tobrier) schließen sich dem Tobrienfeldzug der Nordmärker an. Nur drei davon kehren lebend zurück.
  • PRA 1042 BF: Ein Census ergibt die Zahl von genau 100 Einwohnern des Dorfes. Die Edle lässt die Zählung daraufhin eine Woche später wiederholen, mit dem Ergebnis, dass es wieder genau 100 Personen sind. Der Beamte aus Schaubeck schwört indessen bei Praios, dass er die Hälfte der Personen bei der zweiten Zählung zum allerersten Mal gesehen habe.

Offizielle Quellen

Inoffizielle Quellen