Oldebor Greifax
Oldebor Greifax | |
Haus Greifax | |
Wappen: | Viergeteilt: dreimal goldener Greif auf Schwarz, einmal roter Turm auf Silber |
Titel: | Junker von Neukrashof, Gräflicher Rat für Viktualien und Proviantwesen |
Anrede: | Wohlgeboren |
Lehen: | Junkergut Neukrashof |
Dient: | Herrscher Grafschaft Gratenfels, Herrscher der Mark Gratenfels |
Person | |
Profession: | |
Hauptgott: | Praios, Phex |
Tsatag: | 17. Rondra 980 BF |
Boronstag: | lebt |
Alter (im Jahr 1045): | 65 |
Kurzcharakteristik: | |
Familie | |
Haus: | Haus Greifax |
Eltern: | Jorgast Greifax, Odewinse von Sturmfels |
Verheiratet: | verheiratet |
Kinder: | Hildelind, Wulfhas Reto, Praihild Salabierga Greifax |
Wohnort: | |
Geburtsort: | |
Kurzbeschreibung des Gutes: | |
Aussehen | |
Größe: | |
Haar: | dunkelbraun |
Augen: | braun |
Besonderheiten: | |
Politisch | |
Einfluss: | |
Finanzkraft: | |
Orden/Gruppen: | |
Status | |
Betreuer: | (NSC) Kanzler |
Stand: |
Beschreibung
Hochgewachsen, schlank, dunkelbraune Haare im äußerst kurzen Bürstenschnitt, Geheimratsecken, gelegentlich Kinnbart, braune Augen.
Geschichte
Vetter des Landgrafen, ein genauer und scharfsichtiger Kriegsmann, der der Jagd frönt und oft am Hofe anzutreffen ist. War bis 1022 BF Vogt von Gratenfels und ist seitdem der gräfliche Rat für Viktualien und Proviantwesen.
Verwandtschaft: Alrik Custodias-Greifax (Schwager), Wiltrud Greifax (Schwester), Isentraud Praiodane Greifax von Gratenfels (Schwester), Hildelind Greifax (Tochter), Praihild Greifax (Tochter), Wulfhas Reto Greifax (Sohn), Praihild Salabierga Greifax (Schwester)
Herausragende Ahnen:
Verbündete:
Feinde: Odumir von Ibenburg-Ibenburg (ehem. Vogt zu Gratenfels)
Vorgänger | gräfliche Rat für Viktualien und Proviantwesen | Nachfolger |
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? | 1022 BF bis ? | amtierend |
Vorgänger | Edler von Neukrashof | Nachfolger |
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? | ? BF bis ? | amtierend |
Volkes Stimme:
Zitate:
Stärken:
Schwächen:
Herausragende Eigenschaften:
Herausragende Talente:
Meisterinformationen
Tatsächlich steht der Junker zu Neukrashof hinter dem Anschlag auf Graf Alrik, der diesem 1012 BF fast das Leben gekostet hätte und den zu dieser Zeit nächsten Erben Oldebor auf den Grafenthron gebracht hätte. Durch geschicktes Tatktieren konnte Junker Oldebor sich fern aller Spuren (und Verdachtsmomente) halten, lediglich der getreue Gefolgsmann Alriks, der ehemalige Vogt Odumir von Ibenburg-Ibenburg, hegt insgeheim seit dieser Zeit einen tiefen Groll gegen den Junker, vermag ihm jedoch nichts nachzuweisen und hat kaum Handhabe gegen den am Hofe wohlangesehenen Herrn.