Ado von Zweigensang
Ado von Zweigensang | |
Wappen des Hauses Zweigensang | |
Wappen: | |
Titel: | Edler von Tannwald |
Anrede: | Wohlgeboren |
Lehen: | Rittergut Tannwald |
Dient: | Baron Larael von Fadersberg |
Person | |
Profession: | Ritter |
Hauptgott: | |
Tsatag: | 980 BF |
Boronstag: | 30. Rahja 1039 BF |
Alter (im Jahr 1045): | 65 |
Kurzcharakteristik: | verschlagen, herzogentreu |
Familie | |
Haus: | Haus Zweigensang |
Eltern: | |
Verheiratet: | Gilia von Zweigensang (2. Ehe) |
Kinder: | aus 1. Ehe: Minhild, Gundula, 2. Ehe: Ado d. J., Ringard |
Wohnort: | Tannwald |
Geburtsort: | Tannwald |
Kurzbeschreibung des Gutes: | |
Aussehen | |
Größe: | |
Haar: | |
Augen: | |
Besonderheiten: | |
Politisch | |
Einfluss: | |
Finanzkraft: | |
Orden/Gruppen: | Ritterschaft |
Status | |
Betreuer: | NSC, Kontakt: Kanzler |
Stand: | 1040 BF |
Beschreibung
Dicker, rondrianischer Ritter, aber mit verschlagenem, listigem Charakter.
Treuer Anhänger des alten Herzogs Jast Gorsam. Kämpft während des Albernia-Nordmarken-Konflikts auf reichstreuer Seite und unter der Flagge Isoras von Elenvina.
Heiratet jung, die Ehe ist zweckgebunden und einseitig. Trotzdem schenkt ihm seine erste Frau zwei Töchter: der Erstgeborenen Minhild wird eine ritterliche Ausbildung zuteil, sie soll die nächste Edle werden. Sie kämpft im A-N-Konflik an der Seite ihres Vaters. Die Zweitgeborene Gundula erlernt das Waffenhandwerk auf der Kriegerakademie zu Elenvina.
Aus dem Krieg bringt Ado eine jüngere Geliebte und einen kleinen Bastardsohn mit nach Tannwald, die beide fortan dort leben. Ados Töchtern ist der offene Affront gegen die Mutter ein Dorn im Auge, ist die Geliebte doch kaum älter als sie beide. Es kommt zum Streit, der eskaliert, als Ados erste Frau mit gebrochenem Herzen den Freitod wählt. Seine Töchter machen den Vater für den Tod der Mutter verantwortlich — Minhild bricht schließlich mit ihrem Vater und siedelt gänzlich nach Albernia über. Sie verzichtet vertraglich auf ihr Erbe. Auch der Kontakt zur Schwester Gundula erlischt.
Ado heiratet seine Geliebte, Gilia, nach Ende der Trauerzeit und erkennt das gemeinsame Kind (den Sohn Ado d. Jüngere) an, baut dieses fortan als Erben auf. Gundula, die eine Aussöhnung anstrebt, akzeptiert den Wunsch des Vaters und verzichtet ebenfalls auf ihr Erbe, da sie finanziell auf eigenen Beinen steht: Ihr Verlobter ist der älteste Sohn des Stadtvogts und entstammt einer gut situierten Ministerialfamilie. Darüber finden der Ritter und seine Zweitgeborene wieder zueinander.
Ados zweite Frau Gilia schenkt ihm nach der Hochzeit noch eine weitere Tochter: Ringard.
Im Sommer 1039 zieht Ado an der Seite seines Schwiegersohnes in spe in den Krieg gegen Haffax und die Schwarzen Lande. Die anschließende Hochzeit seiner Tochter Godugifa im Spätherbst 1040 erlebt er nicht mehr, er fällt bei der Rückeroberung Mendenas am 30. RAH 1039.
Geschichte
Verwandtschaft:
- Minhild (Tochter, Ritterin in Albernia)
- Gundula (Tochter, Kriegerin)
- Ado d. Jüngere (Sohn, Knappe des Barons von Hlutharswacht)
- Ringard (Tochter)
Herausragende Ahnen:
Verbündete: Isotta von Rechklamm, seine damalige Knappin
Feinde: seine Tochter Minhild, die ihn für den Tod der Mutter mitverantwortlich macht
Vorgänger | Edler von Tannwald | Nachfolger |
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? | ? BF bis Rah 1039 BF | ? |
Volkes Stimme:
Zitate: Sohnemann ... (zu seinem zukünftigen Schwiegersohn)
Stärken:
Schwächen:
Herausragende Eigenschaften:
Herausragende Talente:
Meisterinformationen
Offizielle Quellen
Briefspiel: Haffaxfeldzug; GS 05