Gundeland von Hornisberg
Gundeland Ciconian von und zu Hornisberg | |
Wappen der Familie Hornisberg, Künstler: S. Arenas | |
Wappen: | fünf wehrhafte zu einem Kreis angeordnete, goldene Hornissen auf grünem Grund |
Titel: | Meister der Ernte (Perainepriester), Herzguter Bruder im Therbûniten-Orden, Prior des Klosters Storchengarten, Edler von Hornisberg (lehnlos) |
Anrede: | Euer Gnaden, Edler Herr |
Lehen: | kein eigenes |
Dient: | Ivetta von Leihenhof zum Storchengarten als Äbtissin des Klosters Storchengarten |
Person | |
Profession: | Heilmagier, Perainegeweihter |
Hauptgott: | Peraine |
Tsatag: | 12. Peraine 991 BF |
Boronstag: | lebt |
Alter (im Jahr 1045): | 54 |
Kurzcharakteristik: | erfahrener Priester und Heilmagier |
Familie | |
Haus: | Haus Hornisberg |
Eltern: | Quendan von Hornisberg |
Verheiratet: | ledig |
Kinder: | |
Wohnort: | Kloster Storchengarten |
Geburtsort: | Burg Hornisberg in der Baronie Galebquell |
Kurzbeschreibung des Gutes: | |
Aussehen | |
Größe: | 1,74 Schritt |
Haar: | mittelbraun, kurz |
Augen: | hellgrün |
Besonderheiten: | zierliche Figur, würdevolles Auftreten, bedächtige Bewegungen |
Politisch | |
Einfluss: | hinlänglich |
Finanzkraft: | hinlänglich (aber auch sehr genügsam) |
Orden/Gruppen: | Orden der Therbûniten |
Status | |
Betreuer: | Galebquell |
Stand: | 1045 BF |
Beschreibung
Der zierliche Mann mittleren Alters (1,74 Schritt, schlank, zierlich, kurze mittelbraune Haare, rasiertes Kinn) entstammt einer der ältesten Familien des Herzogtums Nordmarken – aber auch einer der unbedeutendsten.
Gundeland ist das dritte Kind des Ritters Quendan von Hornisberg, eines Onkels des amtierenden Junkers. Als sich seine magische Begabung zeigte, wurde er an die Akademie zu Norburg geschickt, unterstützt durch Gelder der Familie Leihenhof.
Nach seiner Ausbildung schloss er sich dem Orden der Therbûniten an, um den Notleidenden zu helfen. Dies formte aus ihm den pragmatischen Heiler, der er heute ist – hat er doch zahlreiche Schlachtfelder gesehen und verbrachte nicht nur die Zeit hinter den Akademiemauern.
Die Zeit im Therbûniten-Orden formte allerdings auch seinen Glauben an Peraine, die Schutzgöttin des Hauses Hornisberg ist.
Nach einigen Jahren Dienst im Therbûniten-Orden als Laie trat er in das Noviziat des Perainetempels zu Galebbogen ein und wurde von Mutter Dûrfrida zum Priester geweiht. Als die neue Hüterin des storchengartener Tempels eifrig nach diensttuenden Geweihten suchte, entschloss er sich, der ebenfalls magisch begabten Hohepriesterin zu folgen, und ist nun ihr eine treue Stütze. Er folgte ihrem Ruf auch, als sie dauerhaft in den Storchengarten übersiedelte und die Hohepriesterin des dortigen Tempels wurde.
Geschichte
Genau wie Ivetta von Leihenhof zum Storchengarten ist er ein ausgebildeter Gildenmagier mit besonderen Kenntnissen der magischen Heilkunst.
Verwandtschaft: Bodar von Hornisberg (Junker von Hornisbeg, Familienoberhaupt, Vetter), Herlinde von Hornisberg (Hesindegeweihte, Erzmagistra, Base), Gundela von Grasbühl (Nandusgeweihte, Botin des Einhorns, Zwillingsschwester)
Herausragende Ahnen:
Verbündete: Ivetta von Leihenhof zum Storchengarten
Feinde: bisher keine
Volkes Stimme:
Zitate:
Stärken: sehr ruhig, sehr bedächtig und überlegt
Schwächen: erstaunlich konservativ und zurückhaltend
Herausragende Eigenschaften: KL 15, IN 16
Herausragende Talente: alle Heilkunde-Talente 15+, Anatomie 15, Magiekunde 14; Gildenmagische Repräsentation: meisterlich in den Merkmalen: Heilung, Form und Elementar: Humus, darunter Balsam Salabunde 17, Klarum Purum 16, Adlerschwinge (Felsentaube) 14, Adlerschwinge (Feldhase) 10, Ängste lindern 12, Elementarer Diener 9, Wand aus Dornen 9, ansonsten eher erfahren in anderen Merkmalen; unfähig und damit unerfahren im Merkmal: Schaden; liturgische Fähigkeiten: allgemeine und spezielle Liturgien des Peraine-Kultes bis Grad III