Veriya Klingenbruch
Veriya Klingenbruch | |
Wappen: | |
Titel: | - |
Anrede: | Achtbare Dame |
Lehen: | kein Eigenes |
Dient: | Ardo von Plötzbogen,Stadtvogt von StadtElenvina |
Person | |
Profession: | Beamte, Abgängerin der Rechtsschule zu Elenvina |
Hauptgott: | Praios |
Tsatag: | 1 Praios 1009 |
Boronstag: | lebt |
Alter (im Jahr 1045): | 36 |
Kurzcharakteristik: | unbestechlich, streng Praiosgläubig, Typ Eisprinzessin |
Familie | |
Haus: | Bürgertum, keine Hauszugehörigkeit |
Eltern: | *Godehard Klingenbruch (*986), Stadtbüttel *Ituberga Klingenbruch (*990), Köchin |
Verheiratet: | ledig |
Kinder: | keine |
Wohnort: | Elenvina |
Geburtsort: | Elenvina |
Kurzbeschreibung des Gutes: | - |
Aussehen | |
Größe: | 170 |
Haar: | Weißblond |
Augen: | Blau |
Besonderheiten: | stechend kalte Augen, zynischer Zug um en Mund |
Politisch | |
Einfluss: | hinlänglich |
Finanzkraft: | gering |
Orden/Gruppen: | |
Status | |
Betreuer: | Benutzer:Kranick |
Stand: | 1044 BF |
Beschreibung
Veriya Klingenbruch, Tochter des Stadtbüttels Godehard und der Köchin Ituberga, wuchs gut behütet auf.
Sie war als Kind mit der Mutter oft bei der Arbeit, konnte sich aber für das zubereiten von Gerichten über den privaten Bereich hinaus nicht wirklich begeistern. Das aufgeweckte Mädchen wollte mehr. Es war jedoch schnell klar, das Veriya und ihr Bruder den geistigen und nicht den körperlichen Tätigkeiten zugeneigt waren. Beide sind eher schmächtig, aber von großer geistigen Beweglichkeit. Die beiden Geschwister sind sich ehrlich zugetan, hatten immer ein gutes Verhältnis.
Ein weiterer Wesenszug von Veriya war von Kind auf ein hoher Gerechtigkeitssinn. Sie kann und konnte Ungerechtigkeit nicht leiden. Die junge Frau sah in den Studien zur Rechtswissenschaft die Möglichkeit, sich in diesem Feld zu betätigen und bewarb sich um einen Platz an der Schule der Rechtswissenschaften zu Elenvina und wurde angenommen.
Sie war alsbald aufgrund ihrer Disziplin sowie ihrer Klugheit einer der Besten ihres Jahrganges. Mit ihr studierte Arlan von Kranickteich. Die moralischen Ansichten der Beiden, wie man geschriebenes Recht auslegen kann, war schon zu Studienzeiten sehr differenziert. Dies führte zu einer starken gegenseitigen Abneigung der beiden Studierenden. Aufgrund des unterschiedlichen Stand der Beiden - Adel vrs. Bürgertum - konnte Veriya dem jungen Adligen nicht schaden, die extrem guten Ergebnisse in der Ausbildung machten Veriya recht unangreifbar. Quasi eine Patt - Situation. Beide blieben nach der Ausbildung in Diensten der Stadt und ihre Abneigung vertiefte sich immer mehr. Ein weiteres Ereignis aus ihrer Ausbildung, welches die junge Frau geprägt hat, ist eine sehr unglückliche Liebesbeziehung. Durch dieser Erfahrung hat die junge Frau seit dem jede Beziehung über Freundschaften hinaus abgelehnt.
Die tief Praios,- und Traviagläubige Frau hat ein Problem mit der gleichgeschlechtlichen Beziehung ihres Bruders, sie kann dies nicht nachvollziehen und - mit Blick auf die Gebote der Götter- nicht gutheißen. Aber das Verhältnis hat sich dadurch nicht verschlechtert, dazu sind die Bindungen aus Kinder,- und Jugendtagen zu eng und tief.
Geschichte
Verwandtschaft:
- Godehard Klingenbruch, Vater (*986), Stadtbüttel
- Ituberga Klingenbruch, Mutter (*990) , Köchin
- Merkan Klingenbruch (*1012) , Bruder, freier Schreiber und Schriftsteller
- Jast Hugendubel (*1015), Lebensgefährte des Bruders, Barde
Herausragende Ahnen: -
Verbündete:
- Merkan Klingenbruch (*1012) , Bruder, freier Schreiber und Schriftsteller
Feinde:
Volkes Stimme:
- " Unbestechlich und eiskalt die Dame, aber Gerecht"
- " Die geht zum Lachen in den Keller"
- " Probiere nie die Klingenbruch zu bestechen, du findest dich schneller im Kerker wieder als du A sagen kannst"
Zitate: :
- "Im Namen des Götterfürsten"
- "So will es das Gesetzt"
- "Über dem Gesetzt und den Regeln der Götter steht niemand"
Stärken: Treu zum Dienstherren und Herzog, ehrlich, steht zu ihrem Wort
Schwächen: Wein, alter Bücher, Musik
Herausragende Eigenschaften: KL, CH
Herausragende Talente: Menschenkenntnis, Überreden/Überzeugen, Rechtswissenschaften, Götter/Kulte(Praios), Selbstbeherrschung, Heraldik, Kochen