Fulger Praiodan von Zweigensang
Fulger von Zweigensang /
Fulger Praiodan von Zweigensang | |
Wappen des Hauses Zweigensang (c) Borbar |
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Wappen: | Auf silbernem Grund ein schwarzer Singvogel in grünem Gezweig |
Titel: | |
Anrede: | Junger Herr |
Lehen: | |
Dient: | |
Person | |
Profession: | Advocat |
Hauptgott: | Praios, Ifirn |
Tsatag: | 14. Peraine 1021 BF |
Boronstag: | lebt |
Alter (im Jahr 1045): | 24 |
Kurzcharakteristik: | |
Familie | |
Haus: | Haus Zweigensang |
Eltern: | |
Verheiratet: | ledig |
Kinder: | |
Wohnort: | |
Geburtsort: | |
Kurzbeschreibung des Gutes: | |
Aussehen | |
Größe: | 1,80 Schritt |
Haar: | dunkelblond |
Augen: | grün |
Besonderheiten: | |
Politisch | |
Einfluss: | sehr gering |
Finanzkraft: | gering |
Orden/Gruppen: | |
Status | |
Betreuer: | Neuspieler - Kontakt: Kanzlerin |
Stand: |
Beschreibung
Aussehen:
Fulger Praiodan von Zweigensang ist ein junger Mann von knapp 90 Fingern Größe mit dunkelblondem Haupthaar und grünen Augen. Er blickt mit wachen Augen in die Welt und versucht, möglichst viel von seiner Umgebung aufzunehmen, sind es doch oft gerade die kleinen Details, die einem Kontext die richtige Bedeutung geben. Er wirkt freundlich und hat oftmals ein leichtes Lächeln im Gesicht, kann aber auch eine kaum zu durchdringende „Steinmiene“ (wie er es selber nennt) aufsetzen, bei der kaum noch Regungen, erst recht keine Emotionen erkennbar sind. Sein Körper wirkt nicht gerade durchtrainiert, aber dennoch drahtig. Anders als viele andere Stubenhocker merkt man seinen Bewegungen an, dass er gelegentlich die Studierstube verlässt, auch wenn er nicht die Kraft verkörpert, die man oft bei Rittern oder älteren Knappen beobachten kann.
Leben:
Der älteste Sohn der Schwester des ehemaligen Gutsherren Ado von Zweigensang (dem Älteren) ist in den letzten Monden des Studiums der Rechtswissenschaft an der Rechtsschule des PRAiostempels in Elenvina, wo er sich vor allem auf Standes- und Handelsrecht konzentriert. Nach Abschluss der Ausbildung hoffte er, das Gut Tannwald von der damaligen bürgerlichen Vögtin übernehmen zu können. Daneben freut er sich schon darauf, sein gelerntes Wissen anwenden zu können, idealerweise als Advocat am gräflichen Hof oder im Dienste des Barons, aber da möchte er sich noch nicht festlegen.
Familie:
Die Familie von Zweigensang ist seit der Aufnahme der bürgerlichen (damals) Geliebten Gilia entzweit. Fulger selbst entstammt als Neffe des (verstorbenen) Gutsherren Ado von Zweigensang aus einer Nebenlinie der Familie. Es bestehen familiäre Verbindungen vor Allem zum Hause Plötzbogen in Elenvina, aber ansonsten ist es eine bisher eher unbedeutende Familie.
Charakter:
Fulger ist ein zielstrebiger und motivierter junger Mann, der sich darauf freut, seine Ausbildung bald beenden zu können. Er hofft, dass er das Gut Tannwald, welches seiner Familie seit Langem gehört, in naher Zukunft führen darf und bereitet sich schon jetzt darauf vor, indem er gerne beispielsweise Verantwortung übernimmt. Er ist begeisterter Jäger und reitet unheimlich gerne. Vor allem der Bogen ist seine Waffe, aber auch mit der Saufeder kann er recht gut umgehen und er schwärmt von der Falknerei (vielleicht eröffnet er ja bald eine eigene). Er sieht die Jagd aber auch als Möglichkeit an, seine Entschlossenheit zu zeigen und sich mit anderen Edlen, Rittern etc. zu messen.
Geschichte
Verwandtschaft:
- Godugifa von Zweigensang, Elenviner Kriegerin, verheiratet mit Emmeran von Plötzbogen, einem Sohn des Elenviner Stadtvogts;
- Ado von Zweigensang der Jüngere, verstorbener Knappe des Barons von Hlutharswacht, einstmals designierter Erbe von Gut Tannwacht;
Herausragende Ahnen:
Verbündete:
Feinde:
Volkes Stimme: "Wen meint Ihr, bittesehr?"
Zitate:
Stärken:
Schwächen:
Herausragende Eigenschaften:
Herausragende Talente: Rechtskunde, Menschenkenntnis, Reiten, Jagd, Bogenschießen