Junkergut zwischen den fruchtbarten Flussauen und den harschen Ausläufern des Eisenwaldes. Das Land hat exzellente Jagdgebiete, aber nur wenige Ackerflächen. Es dominiert die Waldwirtschaft (auch Haubergswirtschaft - ein Kreislauf als Rodung des Waldes, Nutzung für Getreide und Buchweizen und im den Jahren danach als Weideland, bis der Stockausschlag aus den Baumstümpfen neuen Niederwald hervorbringt). Die Bosparanienwälder des Gutes sind für ihre Trüffel bekannt.
Der Hof und seine Ämter
Hofhaltung des Gutes Liebsang
Zusammenfassung
- Name: Gut Liebsang
- Lehensherr/in: Praioberga von Erlensang
- Wappen: Auf blauem Schild ein silberner Singvogel, das Schildhaupt von blau-weißem Eisenhutfeh
- Residenz: Burg Hohensang
- Wichtige Familien: Haus Erlensang
- Einwohner: 620
- Zwerge: 0
- Hauptort: Dorf Vogeleck
- Siedlungen:
- Dorf Amselhain / 96 Einwohner / Taverne / Peraine Schrein
- Dorf Erlenbruch / 96 Einwohner / Taverne / Peraine Schrein
- Dorf Talsang / 106 Einwohner / Taverne / Peraine Schrein
- Dorf Vogeleck / 175 Einwohner / Gasthaus / Schmiede / Bogner / Peraine Tempel / Firun Schrein
- Weiler Ehrenwehr / 48 Einwohner / Peraine Schrein / Gutshof
- Weiler Liedgut / 47 Einwohner / Aves Schrein / Instrumentenmacher
- Weiler Vierbachtal / 52 Einwohner / Firun Schrein
- Burgen und Schlösser:
- Untergeordnete Lehen: keines
- Tempel:
- ein Peraine Tempel
- vier Peraine Schreine
- zwei Firun Schreine
- ein Aves Schrein
- ein Rondra Schrein
- Landschaften: Eisenwald, Quelle des Imdal (Hefte), Wälder
- Gewässer: Imdalquelle, der Erlenbruch (Sumpfland)
- Besonderheiten: Grenzt im Praios an die Provinzgrenze zu Almada und das dort gelegene Lehen Kaiserlich Phecadien in der Grafschaft Südpforte
Geschichte
Chronik Gut Liebsang
Offizielle Quellen