Brintwina von Markartshof
Brintwina von Markartshof | |
Wappen Haus Markartshof | |
Wappen: | Auf Gold eine blaue Pflugschar, das Schildhaupt in schwarz-goldenem Eisenhutfeh |
Titel: | |
Anrede: | Junge Dame |
Lehen: | |
Dient: | |
Person | |
Profession: | |
Hauptgott: | Peraine |
Tsatag: | 12.Peraine 1037 BF |
Boronstag: | lebt |
Alter (im Jahr 1045): | 8 |
Kurzcharakteristik: | ruhig, selbstbewusst, charakterstark |
Familie | |
Haus: | Markartshof |
Eltern: | Vater: Hlûdowardt von Markartshof, Erster Ritter seines Namens, verstorben Mutter: Odelinda von Markartshof, geborene Rappachwieser, verstorben |
Verheiratet: | Ledig |
Kinder: | Keine |
Wohnort: | Edlengut Rappach |
Geburtsort: | Reichsstadt Eisenhuett |
Kurzbeschreibung des Gutes: | |
Aussehen | |
Größe: | 1,20 Schritt |
Haar: | schwarz |
Augen: | graublau |
Besonderheiten: | insgesamt sehr hübsch, sie hat sehr dichtes, lockiges, schwarzes Haar |
Politisch | |
Einfluss: | gering |
Finanzkraft: | gering |
Orden/Gruppen: | keine |
Status | |
Betreuer: | Benutzer:Rappach |
Stand: | 1045 BF |
Beschreibung
Brintwina ist ein sehr hübsches Mädchen und trotz ihres noch jungen Alters erkennt man nicht nur an ihren langen, lockigen Haaren und dem Engelsgesicht das man ein weibliches Geschöpf vor sich hat. Da sie ihre Eltern sehr früh verloren hat sind ihr Bruder Hlûdoald und seine Frau Perainlind für sie ihre Eltern. Der zierliche Lockenkopf singt sehr gerne und hat eine wunderschöne Stimme. Egal ob sie singt oder etwas erzählt, man hört ihr gerne zu. Sie liest sehr gerne und interessiert sich vorallem für die Geschichte der Nordmarken und dessen Heraldik. Was ihr sehr zu schaffen macht ist das sie wegen ihrer Farbenblindheit (Brintwina nimmt Dere nur in einer breiten Palette von Grautönen wahr) die einzelnen Wappen nicht wirklich erkennen kann und die Farben der einzelnen Häuser „nur“ auswendig gelernt hat. Da sie wegen dieser Schwäche oft für dumm oder zurückgeblieben gehalten wurde und von anderen Kindern gehänselt, hat sie sich ein dickes Fell zugelegt und ist sehr selbstbeherrscht.
Geschichte
Brintwina ist eine Weise, ihre Mutter starb bei ihrer Geburt, der Vater zwei Jahre später während des Haffax-Feldzuges. Die ersten drei Jahre zog sie eine Amme auf, dann ihre Schwägerin Perainlind, die sie bis zum heutigen Tag Mutter nennt. Ihr Bruder ist ihr zwar auch mehr Vater denn Bruder, aber bedingt durch seine häufige Abwesenheit ist ihre Bindung nicht so stark wie zu Perainlind. Um Nichte und Neffe kümmert sie sich sehr liebevoll sind sie ihr doch mehr Schwester und Bruder zumal Peraingard auch nur drei Jahre jünger ist. Mit Perainlind war sie oft im Perainetempel und kann daher, neben diversen volkstümlichen und höfischen Liedern auch einige der Choräle auswendig singen. Was sie einmal werden soll weiß sie noch nicht, einerseits möchte sie gerne eine Ritterin wie ihr Bruder werden, anderseits hat es ihr im Tempel der Peraine auch immer sehr gefallen. In Elenvina zu studieren stellt sie sich aber auch sehr spannend vor, soll es doch an der dortigen Universität eine sehr große Bibliothek geben.
Verwandtschaft: ihr Bruder Hlûdoald und dessen Frau und Kinder
Herausragende Ahnen:
Verbündete:
Feinde:
Volkes Stimme: “Ein bisschen seltsam ist die Kleine ja, aber wenn sie singt…“ die Magd verstummt und schaut ganz verträumt
Zitate: “Die Götter werden sich schon etwas dabei gedacht haben als sie entscheiden das ich keine Farben sehen kann!“ blickt streng und verschränkt trotzig die Arme
Stärken: Wohlklang
Schwächen: Totenangst, Farbenblind
Herausragende Eigenschaften: CH, IN, GE, FF
Herausragende Talente: Singen, Selbstbeherrschung
Meisterinformationen
Brintwina nimmt die Welt nur in Grautönen wahr.