Ingban von Krotenau
Ingban von Krotenau | |
Wappen der Familie Krotenau, Künstler: S. Arenas | |
Wappen: | Geviert in Gold mit oberhalben Pferd in schwarz und doppelt gespalten in Grün, Silber und Grün. |
Titel: | Ritter |
Anrede: | Hoher Herr |
Lehen: | |
Dient: | |
Person | |
Profession: | |
Hauptgott: | Praos |
Tsatag: | 997 BF |
Boronstag: | lebt |
Alter (im Jahr 1045): | 48 |
Kurzcharakteristik: | starrsinniger Ritter |
Familie | |
Haus: | Haus Krontenau |
Eltern: | |
Verheiratet: | ledig |
Kinder: | |
Wohnort: | |
Geburtsort: | |
Kurzbeschreibung des Gutes: | |
Aussehen | |
Größe: | |
Haar: | |
Augen: | |
Besonderheiten: | |
Politisch | |
Einfluss: | (Beziehungen gering) |
Finanzkraft: | gering |
Orden/Gruppen: | |
Status | |
Betreuer: | NSC Kanzler |
Stand: | 1040 BF |
Beschreibung
Ritter Ingban ist ein Getreuer der Familie von Quakenbrück. Der Ritter selbst nannte sich Herr eines kleinen Gutes am Großen Fluss, dass ihn an die Familie von Quakenbrück bindete und ihm und seiner Familie ein Einkommen bescherte. Er war ein Vasall des Barons von Eisenhuett, doch vor allem ein Gefolgsmann Roderichs von Quakenbrück. Sein Großvater wurde für einst vom Baron von Eisenhuett seiner Verdienste wegen zum Ritter geschlagen. Das Kriegshandwerk versteht Ingban, doch ist er eher eines eher schlichten Gemüts, als das er sich für feinsinnigeren Aktivitäten des Adels begeistern könnte und mag auch gut und gerne in manchen Kreise eher als ungebildet zu bezeichnen sein. Wohl weiß er aber den Götterfürsten zu ehren und sich in den Schranken zu messen, doch mit der Verwaltung eines großeren Gutes wäre er wohl überfordert und überlässt dies seinem Bruder Greifhold.
Während des Alberniakonfliktes war er vorübergehend als Vogt des Junkergutes Nehesdorf auf Nordmärkischer Seite und im Dienste der von Fürstin Isora eingesetzten Baronin von Otterntal. Der Ritter und seine Getreuen konnte aber gegen Bedwyr ui Niamad und seine überlegene Zahl Streiter nicht standhalten. Trotz oder womöglich weil er seine Geliebte und seine Knappin an den albernischen Konflikt verlor, verblieb er in Albernia. Zunächst mochte es Rache sein, später Schuldgefühle und Trauer, letztlich zog ihn das Land in seinen Bann und fand seinen Platz an der Seite des jungen Barons von Lyngwyn, Ansbrecht von Quakenbrück, dem späteren Vogt von gräfliche Honingen.
Ingban hat dunkelblondes Haar, hellbraune Augen. Der Ritter ist etwa ein Schritt und viereinhalb Span groß. Er ist von kräftiger Statur und man sieht ihm an, dass er sich mehr als alles anderem den streitbaren Tugenden des Ritterstandes gewidmet hat, manches Leid erdulden musste und wohl nicht selten unter Madas Schein zu Nächtigen wusste. Zumeist, auch in Albernia, ist er mit seinem eigenen Wappenrock angetan, nach dem Wappen von Krotenau geviertelt, zum einen das schwarze halbe Ross auf Gold und der silberne Pfahl auf Grün.
Geschichte
Verwandtschaft: Greifhold von Krotenau, Alannia Travialin von Krotenau"
Herausragende Ahnen: Frowin von Krotenau
Verbündete: Haus Quakenbrück, Ansbrecht von Quakenbrück, Melinde Neidenstein von der Graufurt
Feinde: Bennaintreue albernische Adel
Volkes Stimme: Der Kettenhund des Edlen von Quakenbrück? Lange hat man nichts von ihm gehört, soll im Albernischen auf Kriegszug sein.
Zitate:
Stärken:
Schwächen:
Herausragende Eigenschaften:
Herausragende Talente: