Praiophan von Bösenbursch
Praiophan von Bösenbursch | |
Wappen Bösenbursch © S.Arenas | |
Wappen: | Im Schildhaupt Pfahlfeh, darunter auf Silber ein blauer Turm |
Titel: | |
Anrede: | Meister |
Lehen: | |
Dient: | |
Person | |
Profession: | Ministeriale |
Hauptgott: | Praios |
Tsatag: | 989 |
Boronstag: | Lebt |
Alter (im Jahr 1045): | 56 |
Kurzcharakteristik: | Pendantisch, kleinkariert, gnadenlos, unlustig, pragmatisch |
Familie | |
Haus: | Haus Bösenbursch |
Eltern: | Pheline von Bösenbursch |
Verheiratet: | Fridegard von Zweibruckenburg |
Kinder: | Gosbert von Zweibruckenburg (*1018), Ministerial |
Wohnort: | Stadt Elenvina |
Geburtsort: | |
Kurzbeschreibung des Gutes: | |
Aussehen | |
Größe: | |
Haar: | |
Augen: | |
Besonderheiten: | |
Politisch | |
Einfluss: | |
Finanzkraft: | |
Orden/Gruppen: | |
Status | |
Betreuer: | Tanflam |
Stand: | 1045 |
Beschreibung
Absolut gewissenhafter, chronisch unlustiger und natürlich ebenso kleinkarierter Beamter, welcher sich hingebungsvoll dem Dienste für die Stadtverwaltung Elenvinas und damit nicht nur für das Herzogtum, sondern dadurch auch dem gesamten Kaiserreich verschrieben hat. Er hat die Gabe eines wahrlich guten Gedächtnisses und erinnert sich - sofern es sich um Dinge aus einer Arbeitswelt handelt - an alle Details, mögen sie auch schon lange zurückliegen. Dabei ist er kein umgänglicher Mann, stets am nörgeln, brummeln und schimpfen, von einer Grundunzufriedenheit getragen, die sich nur dann mildert, wenn er ein für ihn befriedigendes Ergebnis auf dem Papier sieht. Darüberhinaus absolut praiostreu und obrigkeitshörig (sofern seine Prinzipien nicht verletzt werden). Ist mit der ebenfalls aus einer anderen Elenviner Ministerial-Familie stammenden Beamtin Fridegard von Zweibruckenburg verheiratet, die oft unter seinen Nörgeleien und seiner frauenfeindlichen Art zu leiden hat, die aber trotzdem weiß, wie sie ihren Gemahl zu nehmen (und beeinflussen hat). Die beiden haben einen Sohn Gosbert, der denn selben Berufsweg wie seine Eltern wählte. Mit seinem Sohn konnte Praiophan allerdings noch nie wirklich etwas anfangen (er wollte nämlich nie Kinder, gab nur seiner Frau nach), auch mit seinen Schwestern versteht er sich nicht mehr wirklich, denn man hat sich auseinandergelebt. Nicht zuletzt wegen verschiedener Ansichten über Pflichtbewusstsein, Lebenseinstellung und Praiosglauben.
Geschichte
Verwandtschaft:
- Praihild von Bösenbursch, jüngere Schwester, Baronin von Gemharsbusch/Albernia
- Rahjalin von Bösenbursch, Edle von Moosgau aus der Baronie Eisenstein, älteste Schwester
- Roana_Von_Richtwald, geb. Bösenbursch, Junkersgemahlin, jüngste Schwester
Herausragende Ahnen:
Verbündete: Stadtvogt Ardo von Plötzbogen
Feinde:
Volkes Stimme:
Zitate:
Stärken:
Schwächen:
Herausragende Eigenschaften:
Herausragende Talente: Rechtskunde, Menschenkenntnis, Schnellrechnen, eidetisches Gedächtnis
Meisterinformationen
Praiophan hat Ambitionen, der nächste Stadtvogt Elenvinas zu werden und versucht alles, um vor dem bisherigen Amtsinhaber gut dazustehen, damit dieser ihn bei einem Amtswechsel beim Herzog als sein Nachfolger vorschlägt. Dabei ruht er sich aber etwas auf der Tatsache aus, dass Ardo von Plötzbogen ein Onkel seiner Frau Fridegard ist.