Ulinai von Schwertleihe
Ulinai Rondirai von Schwertleihe-Ibenburg | |
Wappen: | |
Titel: | |
Anrede: | Edle Dame |
Lehen: | keines |
Dient: | |
Person | |
Profession: | Soldatin |
Hauptgott: | Rondra |
Tsatag: | 14. Rondra 1006 BF |
Boronstag: | lebt |
Alter (im Jahr 1045): | 39 |
Kurzcharakteristik: | |
Familie | |
Haus: | Haus Ibenburg, Haus Schwertleihe (verstoßen) |
Eltern: | Traviadan von Schwertleihe, Ifirnia von Ibenburg |
Verheiratet: | |
Kinder: | Ifirnia von Schwertleihe |
Wohnort: | |
Geburtsort: | |
Kurzbeschreibung des Gutes: | |
Aussehen | |
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Augen: | |
Besonderheiten: | |
Politisch | |
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Beschreibung
Schlachten- und turniererprobte Ritterin mit rotblondem Pagenschnitt, desillusionierte Träumerin, die sich bisher hauptsächlich im Osten des Reiches herumgetrieben hat; ehem. Knappin des Herzogs (abgebrochen), ehem. Novizin des Rondra-Tempels zu Trallop (abgebrochen), ehem. Novizin des Ordens des Heiligen Zorns der Göttin Rondra (abgebrochen)
Geschichte
Stellte sich bereits im Knappenalter gegen ihren Vater. Sie versuchte, seiner einengenden Autorität zu entfliehen und ihren eigenen Weg zu finden, indem sie Rondras Ruf folgte, dem Knappendienst beim Herzog entfloh, sich nach Weiden durchschlug und sich dort erst der Rondra-Kirche und dann (gegen den Willen ihrer Oberen) als einfache Soldatin dem Sichelstieg-Feldzug anschloss. Von ihrem Vater angeheuerten Abenteurern gelang es, sie ausfindig zu machen und nach Hause zu holen. Später gelang es ihrem Vater, sie bei Gerion Sturmfels, einem Wächter des OZR unterzubringen. Dafür überließ er dem Orden sogar ein Rittergut. Doch auch hier hielt es sie nicht lang. Ihr Vater dankte ihr ihre Auflehnung, indem er sie schließlich verstieß. Seitdem riskierte sie Leib und Leben in diversen Schlachten (Puleth, Gareth, Wildermark) und Turnieren (u.a.: 1027 BF - Kaiserturnier zu Gareth; Efferd 1030 BF - Krönungsturnei des Hagen von Salmingen-Sturmfels in Erzweiler/Dohlenfelde; Rondra 1032 BF - Lanzenstechen zu Bärenau; Rondra 1033 BF - Erlan-Turnei zu Angbar; Rondra 1037 BF - Zwölfgöttertjoste zu Perricum; Phex 1037 BF - Honinger Gnadenturney), um sich vor der Göttin Rondra und sich selbst zu beweisen - und auch wenn sie es leugnet: vielleicht auch vor ihrem Vater.
Wenn ihr einmal die Dukaten ausgehen, wendet sie sich an ihren Onkel Odumir von Ibenburg-Ibenburg, den Altvogt von Gräfl. Gratenfels, der allgemein als äußerst verdrießlich und knausrig gilt, an seiner Nichte aber einen Narren gefressen zu haben scheint. Ihm verdankt sie auch ihre recht moderne Turnierrüstung mit rondrianischen Verzierungen, welche die Rösser Astaran, Thorra, Ronnar und Zyathach darstellen sollen. Sie reitet 'Ronnarion', einen Braunen mit schwarzer Mähne und schwarzem Schweif (Elenviner Vollblut, Streitross).
Verwandtschaft: * Baron Traviadan von Schwertleihe (Vater, verstorben)
- Ifirnia von Schwertleihe, *1028 BF (Tochter)
- Baronet Lechdan von Schwertleihe, *1029 BF, Erbbaron von Schwertleihe (Halbbruder)
- Altvogt Odumir von Ibenburg-Ibenburg (Onkel)
- Stadtvogt Ardo von Plötzbogen (Onkel)
Herausragende Ahnen:
Verbündete: Stadtvogt Ardo von Plötzbogen, Altvogt Odumir von Ibenburg-Ibenburg, Ritter Fredegast von Gauternburg, Baron Hagen von Sturmfels
Feinde:
Volkes Stimme:
Zitate:
Stärken:
Schwächen:
Herausragende Eigenschaften:
Herausragende Talente:
Meisterinformationen
Da sie nie den Ritterschlag empfing, ist sie strenggenommen gar keine Ritterin. Trat u.a. auch schon unter den Beinamen 'von Amleth', 'von Götterfirst' und 'von Ibenburg' auf. Um sich wenigstens ein bisschen von ihrem Vater zu distanzieren, änderte sie ihre Wappenfarben von Gold/Grün in Silber/Rot.