Perainetempel Klein Müntz: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Perainetempel Klein Müntz befindet sich auf dem Areal des [[Rondratempel Klein Müntz]].
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Schaafskopf so wird der höchste Hügel Arraneds im Volksmund  genannt.  An seiner höchsten Stelle fällt er 350 Schritt senkrecht in die Tiefe. Der flache westliche Teil fûhrt gemächlich auf ein Plateau auf dem 650 BF von Tiero von Punin einem Peraine  Priester aus dem fernen Almada ein einfacher Tempel der Peraine  gebaut wurde. Der Holztempel fiel dem 2 Orkensturm  zum Opfer Tiero fand den Tod und nur Asche blieb von dem einstigen Tempel übrig. Nicht lange dannach wurde auf der Asche des Perainetempel   ein Tempel der Rondra  gebaut. Zunächst  war es einfaches Steinfebäude, später wich es einem Turm . Immer wieder wurde der Turm ausgebaut und verändert. Schließlich  enstandt eine Tempelburg  mit Mauer. Im Holzdach nistete  sich ein Storchenpaar  ein - ein Zeichen das die gütige Gõttin Peraine  ihre Gläubigen nicht aufgegeben hat. Nicht lange danach enstandt ein Perainetempel  auf dem Grundstûck der Tempelburg  und bald wurde aus dem Holz ein Steinhaus. Aus dem Steinhaus wurde ein zweistõckiges Haus mit Kornspeicher und Kräutergarten. Immer wieder nisteten Storchenpaar  auf dem Giebel des Perainetempel, der nun mit einem Glockenturm  erweitert wurde.
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Betreut wird der Tempel von seiner Gnaden Anselm. Ihm zur Seite steht Cilian Grober der sich der Pflanenkunde und der Heilkunde verschrieben hat.  Pagol Einsweihler ist Anselms rechte Hand , wenn es um die Inventur der Kornkammer geht. Ima Bernstein ist die dritte Akoluthin, die allen Drein als gute Seele zur Hand geht, alle drei sind tobrische Flüchtlinge, die im nahen Klein-Müntz Leben.
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Der Tempel selbst ist inzwischen  aus Stein gebaut nur das Dach ist aus Holz. Das innere besteht aus einer Andacht, einem Refugium  und drei Zimmern.  
  
 
[[Kategorie:Tempel_oder_Kultstätte]]
 
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Version vom 22. Mai 2024, 19:59 Uhr

Schaafskopf so wird der höchste Hügel Arraneds im Volksmund genannt. An seiner höchsten Stelle fällt er 350 Schritt senkrecht in die Tiefe. Der flache westliche Teil fûhrt gemächlich auf ein Plateau auf dem 650 BF von Tiero von Punin einem Peraine Priester aus dem fernen Almada ein einfacher Tempel der Peraine gebaut wurde. Der Holztempel fiel dem 2 Orkensturm zum Opfer Tiero fand den Tod und nur Asche blieb von dem einstigen Tempel übrig. Nicht lange dannach wurde auf der Asche des Perainetempel ein Tempel der Rondra gebaut. Zunächst war es einfaches Steinfebäude, später wich es einem Turm . Immer wieder wurde der Turm ausgebaut und verändert. Schließlich enstandt eine Tempelburg mit Mauer. Im Holzdach nistete sich ein Storchenpaar ein - ein Zeichen das die gütige Gõttin Peraine ihre Gläubigen nicht aufgegeben hat. Nicht lange danach enstandt ein Perainetempel auf dem Grundstûck der Tempelburg und bald wurde aus dem Holz ein Steinhaus. Aus dem Steinhaus wurde ein zweistõckiges Haus mit Kornspeicher und Kräutergarten. Immer wieder nisteten Storchenpaar auf dem Giebel des Perainetempel, der nun mit einem Glockenturm erweitert wurde.

Betreut wird der Tempel von seiner Gnaden Anselm. Ihm zur Seite steht Cilian Grober der sich der Pflanenkunde und der Heilkunde verschrieben hat. Pagol Einsweihler ist Anselms rechte Hand , wenn es um die Inventur der Kornkammer geht. Ima Bernstein ist die dritte Akoluthin, die allen Drein als gute Seele zur Hand geht, alle drei sind tobrische Flüchtlinge, die im nahen Klein-Müntz Leben.

Der Tempel selbst ist inzwischen aus Stein gebaut nur das Dach ist aus Holz. Das innere besteht aus einer Andacht, einem Refugium und drei Zimmern.