Gut Erlengrund: Unterschied zwischen den Versionen
Gut Erlengrund
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An den nach Praios ausgerichten Hängen werden Reben gezogen. Aus ihren Trauben entstehen verschiedene, hochwertige Weine, die das wichtigste Wirtschaftsgut des Lehens sind. Zwei Bäche verlaufen in der Talsohle, die neben ausreichend Wasser auch fruchtbare Sedimente aus dem Eisenwald mit sich führen. So wird wird das schmale Tal intensiv für die Bestellung von Ackerland und Weidung von Abilachter Fleckvieh genutzt. Schafherden grasen an den nach Firun ausgerichteten Hängen und weiter talaufwärts, wo das Land zu uneben ist um Feld zu bebauen.<br><br> | An den nach Praios ausgerichten Hängen werden Reben gezogen. Aus ihren Trauben entstehen verschiedene, hochwertige Weine, die das wichtigste Wirtschaftsgut des Lehens sind. Zwei Bäche verlaufen in der Talsohle, die neben ausreichend Wasser auch fruchtbare Sedimente aus dem Eisenwald mit sich führen. So wird wird das schmale Tal intensiv für die Bestellung von Ackerland und Weidung von Abilachter Fleckvieh genutzt. Schafherden grasen an den nach Firun ausgerichteten Hängen und weiter talaufwärts, wo das Land zu uneben ist um Feld zu bebauen.<br><br> | ||
In den Siedlungen werden die Weine verkeltert, aber auch wohlschmeckende Fleischwaren und Käse hergestellt. Zum Dank an die Göttinnen Rahja und Peraine ist es Brauch, ausschweifende Feste mit viel Schmaus zu feiern.<br><br> | In den Siedlungen werden die Weine verkeltert, aber auch wohlschmeckende Fleischwaren und Käse hergestellt. Zum Dank an die Göttinnen Rahja und Peraine ist es Brauch, ausschweifende Feste mit viel Schmaus zu feiern.<br><br> | ||
− | Es ist nicht unüblich, dass Kinder der Lehensnehmer zur Ausbildung an einen der Rahja oder Peraine gewidmetten Tempel entsandt werden. Entsprechend gibt es im Tal auch sehr alte, den Göttinnen gefällige Schreine. | + | Es ist nicht unüblich, dass Kinder der Lehensnehmer zur Ausbildung an einen der Rahja oder Peraine gewidmetten Tempel entsandt werden. Entsprechend gibt es im Tal auch sehr alte, den Göttinnen gefällige Schreine und einen Rahjatempel. |
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+ | ::* Rahjaswart: etwa 5 Schritt hoher, kleiner Aussichtsturm an der östlichsten Hügelkuppe, südliche Hügelkette, wacht über den östlichen Eingang zum Tal | ||
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+ | ::* Rahjaschrein in | ||
+ | ::* Peraineschrein in Dorf Erlengrund | ||
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+ | ::* [[Bach Kropfbach|Kropfbach]] | ||
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Version vom 9. Dezember 2023, 00:43 Uhr
NOR-I-02P-E5 Gut Erlengrund |
Wappen |
Karte des Lehens |
Lage des Lehens |
Rittergut in der Baronie Herzöglich Fuchsgau |
Status: bespielt |
Kontakt: Klingbacher |
Das Gut Erlengrund ist ein dünn besiedeltes, doch fruchtbares Rittergut. Es erstreckt sich über ein langgezogenes Tal von etwa 10 Meilen Länge, dem Kropftal, welches durch zwei Hügelketten eingefasst ist. Die südlichere dieser Ketten zieht aus dem Eisenwald nördlich an der Sobel vorbei und endet sanft vor dem Grossen Fluss. Die Zweite entspringt aus demselben Gebiet und verläuft in gleicher Richtung zur Ersten, aber dort wo sie auf den Grossen Fluss trifft biegt sie firunwärts ab. Der Grosse Fluss selbst bildet die westliche Grenze des Lehens.
An den nach Praios ausgerichten Hängen werden Reben gezogen. Aus ihren Trauben entstehen verschiedene, hochwertige Weine, die das wichtigste Wirtschaftsgut des Lehens sind. Zwei Bäche verlaufen in der Talsohle, die neben ausreichend Wasser auch fruchtbare Sedimente aus dem Eisenwald mit sich führen. So wird wird das schmale Tal intensiv für die Bestellung von Ackerland und Weidung von Abilachter Fleckvieh genutzt. Schafherden grasen an den nach Firun ausgerichteten Hängen und weiter talaufwärts, wo das Land zu uneben ist um Feld zu bebauen.
In den Siedlungen werden die Weine verkeltert, aber auch wohlschmeckende Fleischwaren und Käse hergestellt. Zum Dank an die Göttinnen Rahja und Peraine ist es Brauch, ausschweifende Feste mit viel Schmaus zu feiern.
Es ist nicht unüblich, dass Kinder der Lehensnehmer zur Ausbildung an einen der Rahja oder Peraine gewidmetten Tempel entsandt werden. Entsprechend gibt es im Tal auch sehr alte, den Göttinnen gefällige Schreine und einen Rahjatempel.
Der Hof und seine Ämter
Zusammenfassung
- Name: Gut Erlengrund
- Lehensherr/in: Gerbrand von Kropfenhold
- Wappen: Auf einem Schild von Blausilberfeh ein güldener Baum
- Residenz: Gutshof Erlengrund
- Wichtige Familien: Haus Kropfenhold
- Einwohner: 350
- Zwerge: keine
- Hauptort: Dorf Erlengrund
- Siedlungen: ::* Dorf Erlengrund
- Burgen und Schlösser: ::* Gutshof Erlengrund: gut befestigtes Rittergut mit Wehrmauer, wacht über den westlichen Eingang zum Tal
- Efferdswart: etwa 5 Schritt hoher, kleiner Aussichtsturm an der westlichsten Hügelkuppe, südliche Hügelkette, wacht über den Großen Fluss
- Rahjaswart: etwa 5 Schritt hoher, kleiner Aussichtsturm an der östlichsten Hügelkuppe, südliche Hügelkette, wacht über den östlichen Eingang zum Tal
- Untergeordnete Lehen: {{{Untergeordnete_Lehen}}}
- Tempel: ::* Rahjatempel in
- Rahjaschrein in
- Peraineschrein in Dorf Erlengrund
- Landschaften:
- Gewässer: ::* Der Grosse Fluss
- Besonderheiten:
Geschichte
Offizielle Quellen
Baronien der Mark Elenvina | |
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Stadt Elenvina • Ratsland Klippag • Herzöglich Fuchsgau • Herzöglich Bollharschen |