Ingrawin von Leihenhof: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. Juni 2023, 20:08 Uhr
Ingrawin Adhoban von Leihenhof zum Storchengarten | |
Wappen des Junkergutes Storchengarten, © N. Mehl | |
Wappen: | naturfarbener auffliegender Storch eingerahmt von zwei goldenen Ähren auf grünem Grund (Junkergut Storchengarten), diagonal halbiert, unten auf blau der goldene Schafswidder Galebquells, oben auf Silber drei übereinander gelegte rote Pfeile (Haus Leihenhof) |
Titel: | Eleve am Seminar der elfischen Verständigung und natürlichen Heilung |
Anrede: | Edler Herr |
Lehen: | keines |
Dient: | |
Person | |
Profession: | Eleve/ Scholar |
Hauptgott: | Peraine |
Tsatag: | 03. Boron 1032 BF |
Boronstag: | lebt |
Alter (im Jahr 1045): | 13 |
Kurzcharakteristik: | Heranwachsender Halbelf, der zu Peraine betet. |
Familie | |
Haus: | Haus Leihenhof |
Eltern: | Ivetta von Leihenhof zum Storchengarten und Koradin von Rothammer |
Verheiratet: | ledig |
Kinder: | |
Wohnort: | Donnerbach |
Geburtsort: | Galebburg |
Kurzbeschreibung des Gutes: | |
Aussehen | |
Größe: | 1,50 |
Haar: | hellbraun |
Augen: | smaragdgrün |
Besonderheiten: | Viertelelf, besitzt zarte Ohrenspitzen |
Politisch | |
Einfluss: | |
Finanzkraft: | |
Orden/Gruppen: | noch keine |
Status | |
Betreuer: | Benutzer:GalebquellGalebQuell |
Stand: | 1045 BF |
Beschreibung
Ingrawin ist ein aufgeweckter, aufmerksamer Heranwachsender von schlanker Gestalt. Sein hellbraunes seidig glattes Haar fällt ihm in leichten Wellen bis auf die Schulter. Deutlich ist sein elfisches Erbe zu erkennen, besitzt er doch schräggestellte, klar wie Smaragde schimmernde grüne Augen und zarte Ohrenspitzen. Sein Vater war Koradin von Rothammer, selbst als Sohn einer Auelfe ein Halbelf.
Geschichte
Ingrawin ist der Erstgeborene seiner Eltern und sollte demnach eigentlich das Titel und Lehen seiner Mutter erben. Allerdings erwachten in ihm magische Kräfte, weshalber nach nordmärkischem Recht von der Erbfolge ausgeschlossen ist. Daher wird seine Schwester Liobha von Leihenhof dereinst Titel und Gut erben. Seit 1042 BF wird er an der Magierakademie zu Donnerbach zu einem Magier ausgebildet. Seine Mutter entschied sich, ihn dorthin zu entsenden, damit er auch sein elfisches Erbteil verstehen lernt.
Verwandtschaft:
- Ivetta von Leihenhof zum Storchengarten (Mutter, Hüterin der Saat und Hochgeweihte der Peraine)
- Roklan von Leihenhof (Cousin, Baron von Galebquell)
Herausragende Ahnen:
Verbündete: noch keine speziellen
Feinde: noch keine
Volkes Stimme:
Zitate:
Stärken: Er ist ein kluger und einfühlsamer Junge, der aufgrund seiner latent vorhandenen magischen Kräfte die Gedanken und Gefühle eines Gegenübers aufnehmen kann.
Schwächen: Noch ist er zu schüchtern, um sich gegenüber Gleichaltrigen zur Wehr zu setzen. Sein elfisches Erbe behindert ihn in den Nordmarken auch sehr.
Herausragende Eigenschaften: KL, IN (für ein Kind)
Herausragende Talente:
Meisterinformationen
Anders als sein Vater besitzt Ingrawin magische Fähigkeiten. Daher sorgt Ivetta schon jetzt für seine magische Ausbildung und nimmt Kontakt zu den Akademien Norburg und Donnerbach auf, um ihren Sohn dort ausbilden zu lassen. Dies gefällt der örtlichen Praioskirche nicht wirklich, sähe sie doch lieber, dass Ingrawin an der Akademie der Herrschaft geschult wird - doch Ingrawin besitzt weniger ein Händchen für die Beherrschung des Geistes als für die Heilung des Körpers und des Geistes. Im Peraine 1040 BF fiel die Entscheidung zugunsten des Seminars der elfischen Verständigung und natürlichen Heilung zu Donnernbach, an der Ingrawin im Sommer 1041 BF seine Ausbildung aufnehmen soll.