Dorf Darmata: Unterschied zwischen den Versionen
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''"Im Talgrund, unter rauschenden Eschen, bald verschlungen von dunklem Mischwald, zweigt eine Straße von der Via Ferra ab und führt hinein in die Wildnis der Berge. Ein hölzerner Galgen am Scheideweg ist deutliches Zeichen für die Blutgerichtshoheit des hiesigen Barons und eine unzweideutige Mahnung an alle Herumtreiber, auf Schritte und Taten wohl zu achten. | ''"Im Talgrund, unter rauschenden Eschen, bald verschlungen von dunklem Mischwald, zweigt eine Straße von der Via Ferra ab und führt hinein in die Wildnis der Berge. Ein hölzerner Galgen am Scheideweg ist deutliches Zeichen für die Blutgerichtshoheit des hiesigen Barons und eine unzweideutige Mahnung an alle Herumtreiber, auf Schritte und Taten wohl zu achten. | ||
''Fast ebensobreit wie die Via Ferra ist die abzweigende Straße und in einem ebensoguten Zustande. Und so geschieht es trotz vorhandener Wegweiser dennoch, dass ein ortsunkundiger Reisender sich anstatt, wie erhofft, nach ein bis zwei Stunden Wegs jenseits der Grenze zu Herzöglich Bollharschen wiederzufinden, auf einer stetig ansteigenden Straße sieht, welche ihn, gerade weiter gen Firun verlaufend, immer tiefer in die Berge Rabensteins führt, tiefer in eine düstere Welt aus schweigenden, dunklen Wäldern und schroffen, kahlen Klippen, auf denen sich allenfalls noch Gemsen und Steinböcke wohlfühlen.'' | ''Fast ebensobreit wie die Via Ferra ist die abzweigende Straße und in einem ebensoguten Zustande. Und so geschieht es trotz vorhandener Wegweiser dennoch, dass ein ortsunkundiger Reisender sich anstatt, wie erhofft, nach ein bis zwei Stunden Wegs jenseits der Grenze zu Herzöglich Bollharschen wiederzufinden, auf einer stetig ansteigenden Straße sieht, welche ihn, gerade weiter gen Firun verlaufend, immer tiefer in die Berge Rabensteins führt, tiefer in eine düstere Welt aus schweigenden, dunklen Wäldern und schroffen, kahlen Klippen, auf denen sich allenfalls noch Gemsen und Steinböcke wohlfühlen.'' | ||
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Praiodeus Viburian van Halsing, "Im Zeichen Praios - Meine Reisen durch den Eisenwald in den Jahren 20 - 21 Perval." | Praiodeus Viburian van Halsing, "Im Zeichen Praios - Meine Reisen durch den Eisenwald in den Jahren 20 - 21 Perval." | ||
Version vom 11. April 2021, 15:47 Uhr
Beschreibung
"Im Talgrund, unter rauschenden Eschen, bald verschlungen von dunklem Mischwald, zweigt eine Straße von der Via Ferra ab und führt hinein in die Wildnis der Berge. Ein hölzerner Galgen am Scheideweg ist deutliches Zeichen für die Blutgerichtshoheit des hiesigen Barons und eine unzweideutige Mahnung an alle Herumtreiber, auf Schritte und Taten wohl zu achten.
Fast ebensobreit wie die Via Ferra ist die abzweigende Straße und in einem ebensoguten Zustande. Und so geschieht es trotz vorhandener Wegweiser dennoch, dass ein ortsunkundiger Reisender sich anstatt, wie erhofft, nach ein bis zwei Stunden Wegs jenseits der Grenze zu Herzöglich Bollharschen wiederzufinden, auf einer stetig ansteigenden Straße sieht, welche ihn, gerade weiter gen Firun verlaufend, immer tiefer in die Berge Rabensteins führt, tiefer in eine düstere Welt aus schweigenden, dunklen Wäldern und schroffen, kahlen Klippen, auf denen sich allenfalls noch Gemsen und Steinböcke wohlfühlen.
Praiodeus Viburian van Halsing, "Im Zeichen Praios - Meine Reisen durch den Eisenwald in den Jahren 20 - 21 Perval."
Zusammenfassung
- Name: Darmata
- Lage/Baronie/Grafschaft: Baronie Rabenstein an der Sirralein auf halber Strecke zwischen Dorf Isenbrück / Eisenbrück und der Burg Rabenstein an den Hängen der Berg Reiakath
- Einwohnerzahl: 260
- Dorfherr: Herrscher Baronie Rabenstein
- Bürgermeister: Gundhelm Twergenschlägel
- Büttel: keine
- Gutshöfe: keine
- Tempel:
- Wichtige Gasthöfe:
- Händler/Handwerker/Marktrecht:
Geschichte
Offizielle Quellen
Inoffizielle Quellen
Briefspiel Still wie ein Stein (Schatten über Rabenstein I) - Rondra 1041 BF führt ein Freundschaftsdienst einen Zwergen und eine Boroni in die Wälder Rabensteins