Isfrid von Schwarzdorn: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Jahr 1034 BF verstarb sie bei einem unglücklichen Unfall nur wenige Tage nach ihrer Dienstherrin (diese allerdings nach einer langen und schweren Krankheit). Ihr Sohn, der sich als Dienstritter des Barons bereits bewiesen hatte, wurde kurz darauf zum neuen Vogt des Lehens bestellt. Innerhalb von nur einer Generation hatte man es von gewöhnlichen Freien zu den Verwaltern eines eigenen Lehens gebracht. | Im Jahr 1034 BF verstarb sie bei einem unglücklichen Unfall nur wenige Tage nach ihrer Dienstherrin (diese allerdings nach einer langen und schweren Krankheit). Ihr Sohn, der sich als Dienstritter des Barons bereits bewiesen hatte, wurde kurz darauf zum neuen Vogt des Lehens bestellt. Innerhalb von nur einer Generation hatte man es von gewöhnlichen Freien zu den Verwaltern eines eigenen Lehens gebracht. | ||
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Version vom 5. Dezember 2023, 11:28 Uhr
Isfrid von Schwarzdorn | |
Wappen Haus Schwarzdorn | |
Wappen: | |
Titel: | |
Anrede: | Hohe Damen |
Lehen: | |
Dient: | Herrscher Gut Schlehbronn |
Person | |
Profession: | Ritterin |
Hauptgott: | |
Tsatag: | 27. Rondra 981 BF |
Boronstag: | 02. Firun 1034 BF |
Alter (im Jahr 1045): | |
Kurzcharakteristik: | |
Familie | |
Haus: | Haus Schwarzdorn |
Eltern: | |
Verheiratet: | |
Kinder: | Meginhard Liafwin von Schwarzdorn |
Wohnort: | Gutshof Schwarzholz |
Geburtsort: | Schlehberg |
Kurzbeschreibung des Gutes: | |
Aussehen | |
Größe: | 7,9 Spann |
Haar: | braun |
Augen: | braun |
Besonderheiten: | |
Politisch | |
Einfluss: | |
Finanzkraft: | |
Orden/Gruppen: | |
Status | |
Betreuer: | Kaltenklamm |
Stand: | 1045 BF |
Beschreibung
Isfrid wurde als Freie mit dem Namen "Isfrid Löbich" in Schlehberg geboren und von Radomir vom Kleinen Hain, dem damaligen Vogt von Schlehbronn zunächst als Pagin und dann als Knappin aufgenommen. Die Gründe hierfür liegen im dunkeln. Mit ihrem Ritterschlag wurde ihr der Name "von Schwarzdorn", welcher die Verbundenheit zu Schlehbronn symbolisieren sollte, zugesprochen.
Sie ist somit die Stammmutter des Hauses Schwarzdorn.
Isfrid diente zunächst dem Vogt als Dienstritterin und zog nach dessen Tod nach Junkergut Ostendorf um sich dort als Hainritterin zu verdingen. Nachdem die Tochter ihres Schwertvaters, Ituberga vom Kleinen Hain, im Jahre 1029 BF zur Vögtin von Schlehbronn berufen wurde, stellte sie sich auch in deren Dienste. Da Ituberga von Kleinen Hain erkrankte und ihrer zunehmend schlechter werdenden Verfassung Tribut zollen musste, übernahm Isfrid als enge Vertraute nach und nach zumindest kommissarisch die meisten Amtsgeschäfte.
Im Jahr 1034 BF verstarb sie bei einem unglücklichen Unfall nur wenige Tage nach ihrer Dienstherrin (diese allerdings nach einer langen und schweren Krankheit). Ihr Sohn, der sich als Dienstritter des Barons bereits bewiesen hatte, wurde kurz darauf zum neuen Vogt des Lehens bestellt. Innerhalb von nur einer Generation hatte man es von gewöhnlichen Freien zu den Verwaltern eines eigenen Lehens gebracht.
Geschichte
Verwandtschaft:
- Meginhard Liafwin von Schwarzdorn (Sohn), Vogt von Gut Schlehbronn
Herausragende Ahnen:
Verbündete:
Feinde:
Volkes Stimme:
- "Die Isfri...äh...Frau von Schwarzdorn hat sich für ihre Herrin um alles gekümmert!"
- "Phex alleine weiß, warum der alte Radomir die Kleine Löbich damals als Knappin aufgenommen hat."
Zitate:
- "Dankbarkeit und Demut sind die gefälligen Tugenden eines Dieners. Und letztlich sind wir alle Diener eines Herren."
- "Ich kümmere mich darum."
Stärken:
Schwächen:
Herausragende Eigenschaften:
Herausragende Talente: