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<b>Die Mühle Mîm</b>
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Als die Gruppe an der Mühle vorbei kam, bot sich eine seltsame, gar irritierend skurile Szenerie. Vor der Mühle saß auf einer Holzbank ein Zwerg in der Abendsonne und ließ sich eben jene ins Gesicht scheinen. Es war wohl ein Hügelzwerg, für Zwergenkenner erkenntlich. Der Zwerg rauchte eine Pfeife mit langem Holm und zog genüsslich an dem Mundstück. Zwischendurch ließ er immer wieder Rauchringe aufsteigen. Etwas vor der Mühle, auf halber Strecke zum Karrenweg, saß auf einem Stein eine Katze. Als die Gruppe vorbeizog begrüßte sie die Reisenden mit einem langgezogenen “Miauuu.” Irgendetwas an dieser Szenerie befremdete. Es war aber nicht genau erklärbar und offensichtlich.<p>
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Version vom 23. Oktober 2022, 16:21 Uhr

Bild der Stadt

Beschreibung

Der Ort, der genauso hieß, wie der Wald, an dessen Firun-Rand er lag. Das Dorf war etwas größer als Grimlinghausen, das Waldbauerndorf mitten im Wald. Breewald verfügte sogar über eine Schenke, dem Gasthaus „Zum stolzierenden Pony“. Viele Händler machten hier halt, wenn sie mit ihren Waren in oder durch die Baronie Eisenstein reisten. Die meisten mieden den kürzeren Weg durch die `Öde´, aufgrund der dortigen undefinierbaren und unberechenbaren Gefahren. Stattdessen bogen sie praiowärts ab und reisten durch den Breewald. Dabei machten sie in dem gleichnamigen Dorf zumeist erst einmal Rast. Breewald war der Hauptort des gleichnamigen Rittergutes. Hier gab es vieles, was für die Versorgung der hiesigen Bevölkerung wichtig war. An einem kleinen Dorfplatz gab es einen Bäcker sowie einen kleinen Laden mit allerlei nützlichen Gütern und Waren. Noitburg von Rechklamm hatte hier einen Schultheißen eingesetzt, der im Ort, aber auch im Wald nach dem Rechten schaute. Sein Haus war in der Mitte des Dorfes am Dorfplatz. Es gab auch einen Förster, der für die Herrin von Breewald arbeitete. Die meisten anderen Bewohner waren einfache Bauern, zum Teil Waldbauern, aber auch jene, die die Felder im Firun des Waldes bewirtschafteten. Der Weißenbach floß mitten durch das Dorf und versorgte die Menschen mit frischem Wasser. Als die Gruppe den Ort am Firunende verließ, kam sie noch an einer kleinen Wassermühle vorbei, die aus diesem kleinen Bachlauf erstaunlich viel Kraft schöpfte.

Die Mühle Mîm
Als die Gruppe an der Mühle vorbei kam, bot sich eine seltsame, gar irritierend skurile Szenerie. Vor der Mühle saß auf einer Holzbank ein Zwerg in der Abendsonne und ließ sich eben jene ins Gesicht scheinen. Es war wohl ein Hügelzwerg, für Zwergenkenner erkenntlich. Der Zwerg rauchte eine Pfeife mit langem Holm und zog genüsslich an dem Mundstück. Zwischendurch ließ er immer wieder Rauchringe aufsteigen. Etwas vor der Mühle, auf halber Strecke zum Karrenweg, saß auf einem Stein eine Katze. Als die Gruppe vorbeizog begrüßte sie die Reisenden mit einem langgezogenen “Miauuu.” Irgendetwas an dieser Szenerie befremdete. Es war aber nicht genau erklärbar und offensichtlich.

Zusammenfassung

Geschichte

Offizielle Quellen

Inoffizielle Quellen


Verantwortlich: Innozenz